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23.03.18

Microgreens und Sprossen. Das etwas andere Osternest

Diese Ostern wird alles anders. Keine Schokohasen, keine selbstgefärbten Ostereier und auch kein Stroh im Osternest.
Dieses Jahr gibts was Neues, pur und nature.
Mein Plan. Microgreens — selbstverständlich selber gepflanzt, gepflegt und gehätschelt bieten das «Gras» fürs Osternest.
Die Eier sind in diesem Jahr ganz puristisch, ehrlich und reell. Ich habe dank einem Geheimtipp bunte Eier von Hühnern, Trut­hahn, Enten und Wachteln gekauft. Die sind nature soooooo schön, dass sie keinerlei Verziehrung brauchen.
Und wer heute noch aussäht, kann Ostersonntag ernten.Nicht alle Samen keimen gleich schnell. Die Kresse ist die Schnellste, aber auch sie braucht eine Woche. Ich habe Sonnenblumen, Linsen, Senfsamen, Bockshornklee, Rotkabis, Pflücksalat und Schnittmangold ausgesät. Der noch freie Platz wird sonntags mit Kresse und Radischen ergänzt. Die Sonnenblumenkerne habe ich aus dem Salatkerne-Mix genommen, Bockshornklee und Senfsamen aus der Gewürzschublade und die Linse aus dem Vorratsschrank. Frei nach dem Motto: «Probieren geht über Studieren». Super einfach, also auch eine tolle Idee für eine Last-Minute Bastelidee für Kinder.
Für eine Aussaht sind die vielen blöden Plastikboxen die man überall aus dem Supermarkt unweigerlich nach Hause trägt ganz ideal. Ich lege sie mit einer Lage Wattenpads aus und halte alles immer schön feucht. Sie stehen bei mir auf der sonnigsten Fensterbank. Bis die Saat keimt, decke ich sie mit dem Plastikdeckel ab, jedoch so, dass noch gut Luft dazukommt.

… über das «Keine Schokohasen» muss ich noch eine Nacht schlafen… hihhii

29.11.13

Vor-Advent-Stimmung


Ein kleiner Moment der Ruhe — Ein Blick in meine Küche und mir wird sofort klar, die Adventszeit kann nicht mehr weit sein. Wüsste ich nicht welcher Tag heute ist, es könnte bereits Heilig Abend sein, dunkel und kalt draussen, kuschelig warm und gemütlich drinnen. Ich mag diese Abendstimmungen im Winter, kurz vor dem Eindunkeln bei Kerzenschein.

Die Stille trügt und wiederspiegelt nicht die Geschäftigkeit in meinem Zuhause. Es sind die letzten Momente vor dem morgige Weihnachtsmarkt und daneben laufen die emsigen Vorbereitungen für Popis Adventskalender. Da gesellen sich angefangene Bastelarbeiten neben feinsäuberlich in Kisten verpackter Sache und Sächeli, wie wir auf Schweizerdeutsch sagen, für den morgigen Weihnachtsmarkt und dazwischen trocknet noch frisch gewaschene Wäsche. Um so mehr geniesse ich diesen kurzen Blick in die Küche und das ruhige Ambiente im Kerzenschein.

Wer mag, der amüsiere sich ab Sonntag wieder täglich bis Heilig Abend an Popis Abenteuern.

23.10.13

Homemade Pommes Frites und Fleischbällchen


Sag mal LeLo, bist Du Vegetarierin?

Äh, nein — wieso? Dann erst realisierte ich, dass die Frage berechtigt ist. Meine Rezepte sind mehrheitlich fleischlos, wobei das überhaupt nicht auf meine Essgewohnheiten rückschliessen lässt. Ich bin ein Fleischtiger — so, damit wäre das auch geklärt. Warum dann so wenig Fleisch-Rezepte? Na, ja. Weil ich alles andere besser kann. Weil ich zugebe, dass ich Respekt davor habe, ein Steak zu grillen oder einen Braten in den Ofen zu schieben. So überlasse ich das liebend gerne denen die es können und esse auswärts super gerne Fleisch.

Ach, und übrigens mag ich Fastfood. Und wenn Fastfood homemade daherkommt, noch viel lieber! In meiner Küche wird nicht frittiert und dennoch würde ich sehr gerne perfekte Pommes Frites selbermachen. Ich suche immer noch nach einer Technik, die funktioniert. Dafür habe ich schon die hochgejubelte Gwyneth Paltrow Version ausprobiert. Das Resultat hat mich aber nicht überzeugt, ich ass da zwar tolle Ofenkartoffeln, aber keine Pommes Frites.
Die erst kürzlich entdeckte Version von Gordon Ramsay ergibt da schon ein etwas überzeugenderes Resultat. Gordon Ramsay heizt ein Backblech bei 220°C im Ofen vor, während er dann die Kartoffeln in Salzwasser 5—7 Minuten vorkocht.
french fries
Dann lässt man die Kartoffeln trocknen, beträufelt sie mit Öl und gibt sie auf das heisse Blech. Im Ofen werden sie 10—15 Minuten gebacken. Das habe ich also ausprobiert und dazu briet ich mir Fleischbällchen. Eigentlich liess ich mich von diesem asiatisch angehauchten meatball-Rezept inspirieren. Wie so oft hatte ich nicht alle Zutaten griffbereit und so wandelte ich etwas ab.
meatballs
Aus gehacktem Rindfleisch, feingehacktem Koreander, grobblättriger Petersilie, 2 TL geröstetem Sesam, 2 EL Sojasauce, 1 Ei und etwas frisch gemahlenem Pfeffer (die feingehackte Zwiebel ging vergessen und Salz braucht es wegen der Sojasauce keines) sind schmackhafte Fleischbällchen, die ich in etwas Rapsöl angebraten habe, entstanden. Für die Sojasaucen-Glasur hat es leider nicht mehr gereicht, ich hätte sie gerne ausprobiert. Aber leider war der Inhalt der Flasche mit Sojasauce fast gänzlich aufgebraucht. Schade. Ersatzweise ein bisschen Lieblings-Erdnuss-Sauce aus der Flasche dazu. Fertig. An der Geschichte mit dem selbstgemachten Ketchup arbeite ich noch, bzw. das steht noch auf der Liste mit unerledigten Rezepten. Voilà, Homemade Fastfood — könnte auch bei Kindern punkten …
meatballs and french fries

19.07.13

Drucken mit Alltagsgegenständen — GENIAL.

Juppiiiee ! Beim gemütlichen Blättern in der neuen Ausgabe der LIVING AT HOME bin ich jauchzend aufgesprungen. Was für eine geniale Idee! Luftpolsterfolie um das Wallholz wickeln und Packpapier drucken. Ich würde am liebsten gleich alles stehen und liegen lassen und ein paar solcher Bögen drucken. Da könnte man für's neue Schuljahr Hefte und Schulbücher einbinden, Geburtstagsgeschenke einpacken, Karten drucken …


Beim Weiterblättern blieb ich dann bei diesem Wecker hängen, den finde ich ebenfalls ganz wundervoll. Ich würde ihn als Einladung zur Party oder als Sitzungs-Reminder verschicken. Davon hätte ich gerne gleich einen ganzen Stapel, sonst würde es mich reuen, einen davon zu verschenken …

Und diesen Wecker hätte ich mir am liebsten gleich bei IKEA gekauft.

Aber oha, den müsste ich ja zuerst auseinanderschrauben, grau spritzen und das Zifferblatt bedrucken — ohjeeh, dazu fehlt mir im Moment die Zeit …

18.06.13

Pflanzen update

Ihr wolltet wissen, ob das mit den Zitronen-Kernen funktioniert? Dann kann ich euch hier und heute bekanntgeben, jawohl, es funktioniert. Nicht im ersten Anlauf aber im zweiten. Die Zitronen-Kerne muss man von der zähen Aussenhaut befreien. Das geht am Besten mit der Pinzette oder mit einem Cutter. Dann aber sollte man sie gleich auf feuchte Erde betten und nicht nochmals im Wasser einlegen. Auch sollten sie nicht völlig von der Haut befreit werden. Also nicht so, wie ich es zuerst gemacht habe, sondern so. Lange tat sich nichts.
Zitronen growing lemon core
Aber seit es sommerlich heiss ist, strecken sich die kleinen Schösslinge der Sonne entgegen. Fazit: Immer schön feucht halten, nicht verzweifeln und viel, viel Wärme und Sonne, dann klappts. Ich habe übrigens keine speziellen Zitronensorten dazu verwendet.
Zitronen growing lemon core
Zitronen growing lemon core
Die Erbsen brauchten übrigens ebenfalls einen zweiten Anlauf. Aus dem ersten einen Keimling wurde nichts. Und diese vier hier müsste ich wohl schleunigst etwas mehr Erde und Platz zur Verfügung stellen.
Erbsen growing peas
Dem Basilikum, den ich aus Samen gezogen habe, geht es seit es warm ist ebenfalls richtig gut.
Basilikum Basil
Und im Topf mit den Lieblingstomaten müsste ich, wie es aussieht, wohl mal etwas jäten, sonst wird das nichts. Tomaten brauchen ja bekanntlicherweise Platz.
Tomaten  tomatoes
Was mich jedoch alle Jahre wieder ärgert, sind die Blattläuse an den Margeriten.
Marguerite with aphids
In manchen Jahren habe ich sie mit einem in Seifenlauge getunktem Wattenbausch abgewaschen, dieses Jahr habe ich mir kleine Helfer bestellt. Marienkäferlarven.

Diese winzig kleinen Raubtiere, sie sehen ein bisschen wie super kleine Krokodile aus, fressen liebend gerne Blattläuse.
Manchmal kann man ihnen zusehen, wie sie die Läse von hinten anschleichen, das Maul riesig aufreissen und die Laus so langsam verschlingen. Es ist erstaunlich, denn innert kürzester Zeit sind die Läuse gefressen. Die heutige Lieferung — sie kamen per Post — war super fit. Ich denke das lag an den Temperaturen. Kaum hatte ich das Döschen offen, suchten sie das Weite. Eigentlich hebt man sie mit einem Pinsel auf die Pflanze, möglichst nahe zu den Blattläusen. Ich war nicht genügend schnell und so krabelten mir einige bereits den Arm hinauf. Mich zu beobachten wäre vermutlich ein riesen Spass gewesen. Nun bin ich gespannt, wann das erste Marienkäferli fliegt und hoffentlich Eier legt, dass diesen Sommer alle Blattläuse rübis und stübis von ihnen aufgefressen werden. Ich geh dann mal wieder meine Helfer beobachten …

31.05.13

Für Regentage und Sonnewochen

Heute morgen im Bus habe ich einem Gespräch von zwei älteren Herren zugehört, die sich — natürlich — über's Wetter unterhalten haben. Die Nachbarskinder im Mehrfamilienhaus des einen würden langsam durchdrehen, weil sie nicht nach draussen zum spielen können. Hmm, dachte ich mir und ich überlegte, was wir als Kinder an Regentagen gemacht haben? Gebastelt, Bücher gelesen, das Zimmer umgeräumt und neu eingerichtet, Bilder gemalt und dazu Kasetten gehört … gestänkert, dass ich nicht nach draussen konnte, habe ich kaum. Und wenn es schön war, war der Garten ein toller Spielplatz.

Später dann, als ich als Lagerleiterin ganze Herbslager mit vielzuviel Regen durchgezogen habe, rutschten wir auf den Wiesen und in den Wäldern durch den Dreck, auch bei Regen, manchmal sogar bei Schnee. Die Erinnerungen die sich unvergesslich eingebrannt haben, waren immer die, bei denen nichts nach Plan lief. Ich weiss, dass vieles verherrlicht wird, je älter man wird und «die guten alten Zeiten» längst vorbei sind. Ich weiss …

Eine kleine Sommerferien-Erinnerung aus den 70ern gefällig?
Ich war schon als Kind gerne im Service. Mami ermunterte mich und meine Schwester, ein Wirtshausschild für das Gartentor zu malen, so konnten wir den Papi über Mittag überraschen und ihn in unserer »Gartenbeiz» bewirten. Das «Gasthaus zur Sonne» war ein voller Erfolg. Ein älterer Nachbar beobachtete das Geschehen in unserem Garten und schaute nach dem Mittagessen auf einen Kaffee und ein Schnäppschen bei uns vorbei. Ich war verschämt, als er einen Batzen aus dem Portemonnaie zog und bezahlte, da wurde mir dann angst und bange. Ich stellte mir vor, was das für ein Ausmass annehmen würde, wenn die ganze Nachbarschaft bei uns einkehren wollte und so verschwand das Wirtshausschild schnell wieder aus unserem Garten. Die Erinnerung an die Geschäftigkeit beim Basteln des Schildes und Schreiben der Speisekarte ist mir jedoch immer noch in lebendiger Erinnerung. Ich bin wirklich dankbar für die kreativen Ideen meiner Eltern, die mir bis heute Anschupf für so manche Aktivität sind.

Im Hinterkopf noch immer mit der Frage beschäftigt, was tun Eltern kommendes Wochenende, wenn es weiter dauerregnet, zog ich erfreut ein fantastisches Buch aus dem Briefkasten, welches mich beschwingt und zeigt, dass es wundervolle kreative und innovative Mütter gibt die viele, viele tolle Ideen für verregnete Nachmittage, sonnig heisse Sommertage und kuschelig kalte Wintermomente aus dem Ärmel schütteln. Der Buchtitel lässt mich schmunzeln und schwelgen: SCHLECKMÄULER & DRECKSPATZEN | Kreative Ideen für's ganze Jahr.

Über 90 leicht umsetzbare Ideen sind in diesem Buch zu entdecken. Nach Jahreszeiten und Monaten gegliedert lassen sich saisonale Rezepte und kleine und grosse Bastelabenteuer entdecken. Ich habe meine Favorites für's verregnete Wochenende gefunden. Als erstes würde ich mit dem Kindergarten-Mädchen, welches täglich eine Zeichnung nach Hause bringt, den Rahmen für's Bild der Woche basteln. Mit Tortenpapier-Borden und Wäscheklammern !!!

Für den Brunch am Sonntag-Vormittag könnte man selbstgemachte Schokolade am Stil giessen.

Und dann könnte man noch RaserBremsspur-Shirts drucken. Die sind ja vielleicht cool …

Für die nächste Sommer-Mädels-Geburiparty habe ich auch etwas gefunden. Da würde ich die Girls eine eigene Flip-Flop-Kollektion produzieren lassen.

Sind die nicht genial? Das könnte auch ein lustiger Bastel-Abend für Ladies werden …

Also liebe Mütter und Väter, ich empfehle euch dieses Buch wärmstens. Und liebe Autorinnen, das habt ihr wirklich gut gemacht, ich bin total begeistert.

Schleckmäuler & Dreckspatzen
Kreative Ideen fürs ganze Jahr
Autorinnen: Karin Dehmer-Joss, Maria Paz Olave Borquez
Fotografin: Martina Meier
erschienen im WerdVerlag
1. Auflage 2012
192 Seiten, 21,5 x 27,5 cm, broschiert
273 Farbfotos
ISBN 978-3-85932-689-7, CHF 49.90

03.12.12

Lebkuchenwerkstatt

Ich bin gerade sehr beschwingt. Für Popis Adventskalender habe ich übers Wochenende Lebkuchen gebacken. Ich hatte keinen Plan und als es ans Verziehren ging stand ich vor einem grossen Fragezeichen. Ich habe einfach keine ruhige Hand um klassich schön mit Puderzuckerglasur zu arbeiten. Also entschloss ich mich für virtuos!

Und jetzt freu ich mich total über diese Kreationen.

Lebkuchen
Abgepackt und zum verschenken bereit. Ich freumich riesig über diese Lebkuchen.
LebkuchenLebkuchen
Das Lebkuchenrezept habe ich hier bereits veröffentlicht. Für die Zuckerglasur habe ich 1 Eiweiss mit 150g Puderzucker aufgeschlagen bis sich Spitzchen bilden.

30.11.12

Ab morgen ist wieder Zeit für Popis Adventskalender


Morgen Samstag beginnt die Adventszeit und mit der Adventszeit ist auch wieder Popi in Aktion. Die 11. Adventskalender-Produktion läuft und wer Popi kennt freut sich hoffentlich auf 24 amüsante Abenteuer-Geschichten. Wer Popi noch gar nicht kennt und ein bisschen Schweizerdeutsch versteht, sollte unbedingt täglich auf www.popi.lorenzetti.ch vorbei schauen.

Ich wünsche allen eine kreative, aktiv-fröhlich entspannte Adventszeit.

30.11.11

Adventskalender

Ich hätte da noch eine Last-Minute Adventskalender-Idee. Für Popi habe ich husch husch diesen Weihnachtsbaum-Adventskalender aus 24 Zündholzschächtelchen gebastelt.

Man klebt dafür 24 Schächtelchen aneinander. Für die unterste Reihe 8 Stück, dann 7 Schächtelchen oben drauf und darüber 5, dann 3 und oben drauf ein einzelnes.
Zündholzschachtel Weihnachtsbaum Adventskalender
Alles gut trocknen lassen und dann mit kleinen Stempelzahlen die einzelnen Schächtelchen numerieren.
Zündholzschachtel Weihnachtsbaum Adventskalender
Ich habe dazu die Mini-Stempel von Muji verwendet.
Zündholzschachtel Weihnachtsbaum Adventskalender
Zündholzschachtel Weihnachtsbaum Adventskalender
Zum Überziehen schnitt ich einen Papierstreifen in der Breite der Zündholzschachtel zu, strich ihn dick mit Weissleim ein und überzog damit den Weihnachtsbaum.
Zündholzschachtel Weihnachtsbaum Adventskalender
Zündholzschachtel Weihnachtsbaum Adventskalender
Popi wird darin kleine Schätze für seine Freunde verpacken. Wir könnten darin kleine Botschaften für unsere Liebsten und kleine Überraschungen verpacken.
Zündholzschachtel Weihnachtsbaum Adventskalender
Ich habe keinen eigenen Adventskalender. Wobei — doch ich habe ¼ eines petites étoiles Adventskalenders. Meine Tante hat diesen Luxus erstanden und durch vier geteilt. Nun darf ich am 4., 7., 10., 15., 17. und 22. Dezember ein wunderschön verpacktes Adventsgeschenk auspacken.
4,7,10,17,15,22 petites étoiles

29.11.11

Popis Adventskalender feiert 10jähriges Jubiläum

In zwei Tagen, pünktlich am 1. Dezember 2011, geht es wieder los mit Popis Adventskalender: www.popi.lorenzetti.ch
Es ist kaum zu fassen, aber bereits seit 10 Jahren gibt es nun den beliebten Adventskalender von Popi. Somit soll auch die Jubiläums-Ausgabe wie schon all die Jahre zuvor nicht nur die kleinen Kinder humorvoll und unterhaltend durch die Adventszeit begleiten.

Neu gibt es über Popis Freunde kleine Portraits. Vor allem für Eltern gedacht, die ihren Kindern die Popigeschichten vorlesen und manchmal den Überblick verlieren, wer wer ist.
Das Nummernbild ist neu gleich auf der Hauptseite integriert, man muss nicht mehr aufwändig danach suchen, wenn das Fenster verloren gegangen ist. In der Gebrauchsanleitung erkärt Popi ausführlich was wo zu finden ist. Der ganze Kalender ist in Schweizerdeutsch. Die Bildergeschichten sind grundsätzlich auch verständlich, wenn man der Schweizerdeutschen Sprache nicht mächtig ist.


Popi und ich, wir wünschen gute Unterhaltung und eine glanzvolle, fröhliche Adventszeit. Herzlichst, LELO & Popi

19.04.11

Osterei mit Botschaft

Eier ausblasen, da platzt einem ja der Kopf… Ich bin fast verzweifelt, ich ging immer davon aus, dass ich viel Puste habe, Ballone aufblasen kann ich auch noch, wenn alle schon über Schwindelanfälle klagen. Aber das war mir zu viel. Zum Glück gibt es Internet. Schnell gegoogelt und schon eine Lösung gefunden.
Einwegspritze zum Ei ausblasen
Eier beidseitig anpicksen (das hab ich auch beim ersten Versuch schon so gemacht) und dann mit einem Grillspiess das Eidotter zerstören (das ist DIE Lösung). Danach eine Einwegspritze mit Luft aufziehen und das Ei damit ausblasen. Resultat: Ei kaputt. Zweiter Versuch: Ei kaputt.
Eierschale kaputt
Hm. Dann halt doch wieder ausblasen. Das hat dann auch geklappt. Denn wenn das Eidotter zerstört ist, dann geht es viel leichter zum ausblasen. Resultat: ausgeblasene Eierschalen.
ausgeblasene Eier
Ha, und nun fragt ihr euch bestimmt weshalb. Na, ja weil bald Ostern vor der Türe steht, weil ich keine gekochten Ostereier verschenken will, weil ich das hier für meine Liebsten machen möchte:
Wie das geht? Schau hier bei Poppytalk.

Und was ist mit den zerbrochenen Eierschalen passiert? Na, ja. Da habe ich angepflanzt. Eine kleine zarte Heidennelke.
Nelke im Ei