31.10.10
And the winner is…
Herzlichen Glückwunsch liebe Maya...
Bitte schick mir doch Deine Postadresse per email lelolelo [at] gmx. net damit ich Dir morgen Deinen Gewinn auf die Post bringen kann.
Ich möchte mich bei Allen ganz, ganz herzlich bedanken, ich hätte mir nicht erträumen können, dass so viele mitmachen. Zum Glück hatte ich nicht die Idee, den kreativsten Kommentar oder das netteste email zur Gewinnerin zu küren. Ich hätte mich nicht entscheiden können. Vorab, konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass eine Verlosung so viel Spass macht. Ich habe mich über jeden Kommentar und über jedes einzelne email sehr, sehr gefreut. Vielen, vielen Dank.
Und vielleicht gibt es ja schon bald wieder einmal eine Verlosung hier bei machetwas.
Labels:
Blogs
30.10.10
Der Topf
ist noch nicht voll.
Aber schon einige Lose sind in den Topf gehüpft. Wer auch noch mitmachen möchte bei der Verlosung der Schrägbänder hat noch bis morgen Sonntag, 18 Uhr MEZ, die Möglichkeit ein Los in den Topf zu werfen. Und da in der kommenden Nacht ja die Zeitumstellung auf Winterzeit erfolgt, gibt es sogar noch eine Extrastunde. Viel Glück.
Aber schon einige Lose sind in den Topf gehüpft. Wer auch noch mitmachen möchte bei der Verlosung der Schrägbänder hat noch bis morgen Sonntag, 18 Uhr MEZ, die Möglichkeit ein Los in den Topf zu werfen. Und da in der kommenden Nacht ja die Zeitumstellung auf Winterzeit erfolgt, gibt es sogar noch eine Extrastunde. Viel Glück.
Labels:
nähen
29.10.10
Papiersack und Farbstifte
Weisse Tragtaschen aus Papier, Farbstifte in kräfigen Farben und eine grosse Portion Kreativität und schon entstehen solche Kunstwerke. Ich stand wie gebannt vor diesem Fenster und bewunderte diese einmalig schönen Papiersäcke. Sie stehen im Schaufenster der Boutique Trückli am Kirchplatz in Winterthur. Da war ich gestern Abend mit einer Freundin bummeln. Die Altstadt beim Eindunkeln erinnert mich immer an Stockholm. Und dann packt mich die Sehnsucht…
Labels:
Fund,
Herbst,
Inspiration,
Stimmung
28.10.10
Spitzentaschentücher
Als ich am letzten Sonntag über meinen Satin-Bänder-Schatz schrieb, erhielt ich von meiner Mutter folgendes email:
Letizia, als ich Deine Bändeli-Fotos und Deine Gedanken dazu gesehen hatte, erinnerte ich mich an Frieda Hess’ Mercerieladen in Wald (es gibt diesen nicht mehr). Da sagte ich einmal zu Mutter, als wir dort Faden eingekauft hatten: Wenn ich gross bin, kaufe ich den Laden von Frieda Hess.
Und jetzt verwirklicht meine Tochter etwas von diesem Herzenswunsch.
Mami
Und gestern, als mich so viel Post aus Schweden im Briefkasten erwartete, war auch ein Couvert von meiner Mutter mit dabei. Darin fand ich zauberhafte Spitzentaschentücher die sie mir hiermit vermacht hat. Im Dialekt nennen wir sie Poschettli. Unglaublich, diese filigrane Arbeit. Und wieder total schöne Etiketten. Was für ein weiterer Schatz, den ich mein Eigen nennen darf. Ob ich meinen Vater bitten soll, dass er mir eine grosse Schatzkiste zaubern soll, wo ich alles feinsäuberlich aufbewaren kann? Ich denk darüber nach…
Letizia, als ich Deine Bändeli-Fotos und Deine Gedanken dazu gesehen hatte, erinnerte ich mich an Frieda Hess’ Mercerieladen in Wald (es gibt diesen nicht mehr). Da sagte ich einmal zu Mutter, als wir dort Faden eingekauft hatten: Wenn ich gross bin, kaufe ich den Laden von Frieda Hess.
Und jetzt verwirklicht meine Tochter etwas von diesem Herzenswunsch.
Mami
Und gestern, als mich so viel Post aus Schweden im Briefkasten erwartete, war auch ein Couvert von meiner Mutter mit dabei. Darin fand ich zauberhafte Spitzentaschentücher die sie mir hiermit vermacht hat. Im Dialekt nennen wir sie Poschettli. Unglaublich, diese filigrane Arbeit. Und wieder total schöne Etiketten. Was für ein weiterer Schatz, den ich mein Eigen nennen darf. Ob ich meinen Vater bitten soll, dass er mir eine grosse Schatzkiste zaubern soll, wo ich alles feinsäuberlich aufbewaren kann? Ich denk darüber nach…
Labels:
Familie,
Fund,
persönlich
27.10.10
Die Post ist da!
Ich liebe Post! Dieses Gen muss ich von meiner Mutter geerbt haben. Unsere Familie bekam täglich viel Post. Geschäftspost und Privatpost. Meine Mutter hatte Brieffreundinnen verstreut in der halben Welt und ich bestaunte schon als Kind Briefmarken aus aller Herren Länder. In der Vorweihnachtszeit bekamen wir manchmal so viel Post, dass ich mich erinnere, wie der Postbote uns einmal einen ganzen Sack voll übergab.* Meine Mutter wünschte sich sogar manchmal, sie wäre ein Brief. Liebevoll geschrieben und frankiert, würde sie am Postschalter aufgegeben oder in den Briefkasten geworfen. Dann bekäme sie den Stempel und würde in den Postsack gesteckt. Mit diesem reiste sie weiter im Zug. Da würde sie mehrfach umgeladen und vielleicht verschifft oder ins Flugzeug verladen. In einem anderen Land würde sie wiederum sortiert, in neue Säcke verpackt und vielleicht im Bündeln verschnürt. Vom Briefträger schlussendlich ein letztes Mal sortiert und dann im Empfänger-Briefkasten eingeworfen. Und zu guter Letzt würde sie viel Freude bereiten, wenn sie im Briefkasten entdeckt, aufgerissen und gelesen würde. Ja, diese Liebe zu handgeschriebener Post ist uns beiden eigen.
* Korrektur. Dabei handelte es sich um einen Sack voller Pakete und nicht Briefpost.
Gestern las ich bei svenskdam.se, dass Prinzessin Mary von Dänemark die neuen dänischen Weihnachtsbriefmarken präsentierte. Und ich wäre am Liebsten gleich abgereist nach Dänemark, nur um mir eine Postkarte mit einer dieser Spezialmarken zu schicken.
Ich blieb aber zu Hause, ging runter zum Briefkasten nachdem ich gehört hatte, dass der Pöstler die Briefkästen klappernd gefüllt hatte und musste schmunzeln. Post aus Schweden:
Meine Bestellung ist eingetroffen. Ein Exemplar des urbaCal Copenhagen. Ein Monatskalender voller Hausnummern aus diversen Quartieren Kopenhagens. Wunderschön und
nur für mich. 2011 kann kommen, ich bin bereit. Na ja, nicht ganz, meine Agenda-Inlays habe ich noch nicht in Angriff genommen.
Sofort zur Probe aufgehängt.
Das war's übrigens noch nicht. Es war noch ein weiteres Couvert aus Schweden dabei.
Eine weitere Bestellung, die liebevoll verpackt bei mir eintraf:
Wrist Worms, also Ärmelstülpli oder wie wir sagen Amedisli von Sandra Juto aus Göteborg.
Ich bin schon hineingeschlüpft und sie sind wirklich super toll. Jetzt gibt es nichts mehr zu frieren.
Ach, übrigens mein Briefkasten hatte mir noch mehr zu bieten. Da war nämlich auch noch ein Couvert von meiner Mutter dabei. Aber dazu mehr später.
* Korrektur. Dabei handelte es sich um einen Sack voller Pakete und nicht Briefpost.
Gestern las ich bei svenskdam.se, dass Prinzessin Mary von Dänemark die neuen dänischen Weihnachtsbriefmarken präsentierte. Und ich wäre am Liebsten gleich abgereist nach Dänemark, nur um mir eine Postkarte mit einer dieser Spezialmarken zu schicken.
Ich blieb aber zu Hause, ging runter zum Briefkasten nachdem ich gehört hatte, dass der Pöstler die Briefkästen klappernd gefüllt hatte und musste schmunzeln. Post aus Schweden:
Meine Bestellung ist eingetroffen. Ein Exemplar des urbaCal Copenhagen. Ein Monatskalender voller Hausnummern aus diversen Quartieren Kopenhagens. Wunderschön und
nur für mich. 2011 kann kommen, ich bin bereit. Na ja, nicht ganz, meine Agenda-Inlays habe ich noch nicht in Angriff genommen.
Sofort zur Probe aufgehängt.
Das war's übrigens noch nicht. Es war noch ein weiteres Couvert aus Schweden dabei.
Eine weitere Bestellung, die liebevoll verpackt bei mir eintraf:
Wrist Worms, also Ärmelstülpli oder wie wir sagen Amedisli von Sandra Juto aus Göteborg.
Ich bin schon hineingeschlüpft und sie sind wirklich super toll. Jetzt gibt es nichts mehr zu frieren.
Ach, übrigens mein Briefkasten hatte mir noch mehr zu bieten. Da war nämlich auch noch ein Couvert von meiner Mutter dabei. Aber dazu mehr später.
gestern Abend in Dübendorf...
...wurde die neue Interio eingeweiht. Scharen von Menschen zwängten sich durch die Regale und assen leckere Häppchen, sitzend auf den Ausstellungs-Stühlen, Sofas oder an Tischen. Wir verkosteten unsere Antipasti auf der Bettkante sitzend, das tat ich so noch nie.
So viele Menschen, so viele Füsse und unendlich langes Warten an der Kasse.
Wirklich neu ist die Interio meines Erachtens nicht. Die einzelnen Abteilungen wurden neu geordnet, aber der Eindruck blieb derselbe. Vielleicht sieht's anders aus, wenn nicht so unglaublich viele Menschen da sind. Gekauft habe ich nichts, was ich wirklich brauche. Eine Schachtel weisse Kerzen, Servietten, Geschenkbänder und dieses gepunktete Herz.
NICHT VERGESSEN: Die Verlosung der Schrägbänder geht noch bis Sonntag-Abend. Ich freu mich sehr über die rege Teilnahme. Der Topf füllt sich nach und nach.
So viele Menschen, so viele Füsse und unendlich langes Warten an der Kasse.
Wirklich neu ist die Interio meines Erachtens nicht. Die einzelnen Abteilungen wurden neu geordnet, aber der Eindruck blieb derselbe. Vielleicht sieht's anders aus, wenn nicht so unglaublich viele Menschen da sind. Gekauft habe ich nichts, was ich wirklich brauche. Eine Schachtel weisse Kerzen, Servietten, Geschenkbänder und dieses gepunktete Herz.
NICHT VERGESSEN: Die Verlosung der Schrägbänder geht noch bis Sonntag-Abend. Ich freu mich sehr über die rege Teilnahme. Der Topf füllt sich nach und nach.
Labels:
Shopping
26.10.10
Schrägbänder in 9 verschiedenen Farben
Heute gibt es bei mir etwas geschenkt. In der grossen Kiste mit Mercerie-Artikeln, fand ich unter anderem diese originalverpackten Schrägbänder.
100% Baumwolle, je 3m, 20mm breit. Ich könnte sie auch bei mir im Schrank horten, für den Fall, dass ich irgendwann einmal einen Schal verschönere oder sonst irgendwas mit einer Blende veredle. Aber da mir im Moment nichts dazu einfällt, dachte ich mir ich verlose diese 13 Schrägbänder-Päckchen.
Um bei der Verlosung mitzumachen, schreibt ihr mir einfach einen Kommentar oder schickt mir ein email mit dem Titel «Schrägbänder» an lelolelo [at] gmx .net. Die Schrägbänder gehen komplett an eine Gewinnerin oder einen Gewinner. Auslosen werde ich am Sonntag-Abend.
Bis Sonntag, 31.10.2010 um 18 Uhr kann also mitgespielt werden. Viel Glück.
DIE VERLOSUNG IST AUSGELOST.
Labels:
nähen
25.10.10
kuschelig warm in den Winter mit einer Cagoule
Das sind meine beiden Nichten Nora und Mena und Noras Baby Lilou. Sie präsentieren die neue Kinder-Kapuzenmützen-Winter-Kollektion von Atelier Cagoules. Meine Schwester hat diese super praktischen und höchst bequemen Cagoules im letzten Jahr zum ersten Mal in ihrem Shop zum Verkauf angeboten. Nun ist die aktuelle Winterkollektion mit neuen Farben online und lädt zum stöbern ein.
Nora zeigt, einfach auf den Banner rechts oder auf eines der Bilder klicken und schon kommt man direkt zum Shop von Atelier Cagoules.
Cagoules sind aus super kuscheligem, doppellagigem Fleece hergestellt und ermöglichen den Kindern den Verzicht auf einen Schal. Hals und Nacken sind prima eingepackt und die fröhlichen Farben passen zu jedem Wintermantel und zu jeder Ski- oder Snowboard-Jacke.
Es gibt noch mehr Farben. Und Cagoules gibt es nicht nur für Kinder. Atelier Cagoules bietet auch eine Erwachsenen-Grösse und auf spezielle Bestellung ein Modell in Grösse 18—24 months, für die ganz Kleinen. Schaut vorbei im Shop. Und auf Bestellung wird jede dieser Farben hergestellt. Produziert wird in Paris. Geliefert wird in die ganze Welt.
24.10.10
alte Satin-Bänder
Freunde von Freunden sind mit dem Räumen einer alten Lagerhalle beschäftigt. Dabei sind sie auf verschiedene Schachteln mit Mercerie-Artikeln gestossen und haben an mich gedacht. Als ich aus einer Kiste mitnehmen durfte, was ich brauchen kann, fühlte ich mich wie ein kleines Kind im Spielwarengeschäft. Als erstes klopfte mein Herz überaus heftig, beim Anblick dieser Satinbänder.
Die Produkte-Etiketten sind in Gold gedruckt und die Falttechnik, wie auch die Art des Einsteckens sind einfach fantastisch. Dazu begeistert mich auch die sorgfältige Aufrollung mit der Papier-Zwischenlage.
Schweizerfabrikat mit der guten alten Armbrust. Bei solchen Entdeckungen werde ich ganz nostalgisch. Dann träume ich mich in ein vergangenes Jahrhundert zurück, wo ich Eigentümerin eines kleinen feinen Merceriewaren-Geschäftes mit vielen hölzernen Schublädchen und Kästchen bin. Den ganzen Tag würde ich Bänder bemessen, Knöpfe abzählen, Rigeli, Häftli und Högli sortieren und lauter herrliche Sachen verkaufen.
Bevor ich das erste Stück Satinband abschneide, muss ich die Bänder erst noch etwas bestaunen.
ps. Ich durfte noch mehr Schätze mit nach Hause nehmen...
Die Produkte-Etiketten sind in Gold gedruckt und die Falttechnik, wie auch die Art des Einsteckens sind einfach fantastisch. Dazu begeistert mich auch die sorgfältige Aufrollung mit der Papier-Zwischenlage.
Schweizerfabrikat mit der guten alten Armbrust. Bei solchen Entdeckungen werde ich ganz nostalgisch. Dann träume ich mich in ein vergangenes Jahrhundert zurück, wo ich Eigentümerin eines kleinen feinen Merceriewaren-Geschäftes mit vielen hölzernen Schublädchen und Kästchen bin. Den ganzen Tag würde ich Bänder bemessen, Knöpfe abzählen, Rigeli, Häftli und Högli sortieren und lauter herrliche Sachen verkaufen.
Bevor ich das erste Stück Satinband abschneide, muss ich die Bänder erst noch etwas bestaunen.
ps. Ich durfte noch mehr Schätze mit nach Hause nehmen...
23.10.10
Öpfeliringli ohne Schale
Es ist Samstag und es regnet wieder einmal. Mir steht heute also ein feuchter Martk-Tag bevor. Hier noch ein Bild von meinen selbstgemachten Öpfelringli ohne Schale und etwas dicker geschnitten. Ich mag sie fast lieber so. Feiner geschnitten sind sie knusperig wie ein Guetzli und so sind sie innen noch ganz leicht weich. Habt einen gemütlichen Samstag an der Wärme.
21.10.10
Ich bin im Apfelfieber...
Die erste Ladung, die ich für meinen waskochen-Blog hergestellt habe, ist bereits gegessen. Nun habe ich eine Portion ohne Schale im Ofen.
Abendlicht
Dieses wunderbare Licht und die unglaublich farbintensive Stimmung fand ich soeben auf meiner Kamera. Hatte ganz vergessen, dass ich gestern Abend dieses Bild geknippst habe.
Zürich ist übrigens absolut schneefrei, ein stahlblauer Himmel und tolles Sonnenlicht strahlen über meine Lieblingsstadt.
Labels:
fotografieren,
Stimmung,
zu Hause
20.10.10
Äpfel aus dem Alpenschick-Garten
Was für ein Besuch! Frau Alpenschick hat mich super herzlich in ihrem wundervollen Zuhause empfangen. Ich durfte mich in Ihrem Stoff-Paradies umsehen und alle ihre Arbeiten bewundern. Mit diesen herrlichen Äpfeln aus dem Garten wurde ich beschenkt. Danke Barbara!
ps: Dies ist noch die verpackte Version des Moleskin-Notizheftes.
Rundum eingenäht, in gepunktetes Papier aus Kopenhagen. Die Papierränder selbstverständlich gerissen.
Abonnieren
Posts (Atom)