Heute mal wieder etwas Kulinarisches. Mir läuft schon am frühen Morgen das Wasser im Munde zusammen, wenn ich diese Bilder sehe.
Vom Märt brachte ich mir vor einigen Tagen zwei Stangen weissen Spargel und 3 Steinpilze mit. Ich weiss, es ist nicht Steinpilz-Zeit und ich möchte in diesem Fall auch gar nicht wissen, woher die Pilze zu dieser Jahreszeit stammen. Ich mach da jetzt einfach mal die Augen und Ohren zu — daraus zauberte ich mir dann dieses total schmackhafte Risotto.
Zutaten
weisse Spargelstangen
Steinpilze
Schalotte
Olivenöl
Carnaroli Reis
Apfelsaft
Bouillon
frisch gemalener schwarzer Pfeffer
Bergkäse
Zubereitung
Den Spargel habe ich geschält und schräg in schmale Streifen geschnitten, die Steinpilze wurden ebenfalls gescheibelt.
In Olivenöl habe ich die feingeschnittene Schalotte angedünstet, die Spargelstreifen und die Steinpilzscheiben beigegeben und 2—3 Minuten mitgebraten. Dann kam der Reis dazu und abgelöscht habe ich mit einem drittel Glas Apfelsaft. Anschliessend wurde der Reis mit Bouillon gargekocht und mit frisch gemalenem Pfeffer aromatisiert. Zum Schluss gab ich noch frischen Thymian und in Stücke geschnittenen Bergkäse dazu.
Das hat richtiggehend glücklich gemacht.
Zwei Tage später ging dieses Rezept in die Wiederholung. Mit Grünspargel, getrockneten Pilzen und Safran.
Anderst, fast ebenso gut und fantastisch. Wobei mir ehrlicherweise die erste Version besser gemundet hat. Das war irgendwie delikater.
Möglicherweise war bei der ersten Version einfach der Hunger grösser. Alle meine aussergewöhnlichen, kulinarischen Erinnerungen haben etwas mit Hunger zu tun. In meiner Erinnerung habe ich das beste Gemüse-Risotto aller Zeiten über dem Feuer, in eisiger Kälte, nach einer anstrengenden Wanderung (knietief im Schnee) gegessen. Dass wir damals im Halbdunkeln Wasser vom naheliegenden Weiher zum kochen geholt haben und am Morgen im Teewasser gekochte Kaulquappen fanden, hat vielleicht auch noch dazu beigetragen, dass das Essen unvergesslich bleibt. Okay. Diese Zeiten sind vorbei. Und ja. Kaulquappen sind keine Delikatessen…
28.04.11
27.04.11
Der gusseisene Topf
Endlich.
Eigentlich wollte ich ja keine neuen Küchengeräte mehr kaufen. Das heisst ich hatte vor, erst wenn meine neue Küche fertig ist, Neukäufe zu tätigen. Aber da heute bei lingonsmak das Brotbacken im Gusseisentopf so schmackhaft beschrieben wurde und mein Brotback-Post sogar erwähnt wurde, musste jetzt nullkommaplötzlich ein gusseiserner Topf her. Ein spontaner Ausflug ins Brockenhaus wurde belohnt. Und den Topf bekam ich fast umsonst. Für nur 15 Franken.
Ja, es ist ja auch kein Le Creuset oder eine La Cocotte von Staub. Aber ich glaube fast, der ist niegelnagelneu.
Und er hat sogar die anscheinend so wichtigen Noppen, damit das Kondenzwasser zurück zum Bratgut läuft. Ha, ein richtiges Schnäppchen.
Nun werde ich morgen den Brotteig ansetzen, so dass ich am Freitag zu früher Morgenstunde das Brot backen kann. Ab 9 Uhr sitze ich freitags nämlich vor dem Fernseher und da bringt mich dann so schnell niemand mehr weg...
Eigentlich wollte ich ja keine neuen Küchengeräte mehr kaufen. Das heisst ich hatte vor, erst wenn meine neue Küche fertig ist, Neukäufe zu tätigen. Aber da heute bei lingonsmak das Brotbacken im Gusseisentopf so schmackhaft beschrieben wurde und mein Brotback-Post sogar erwähnt wurde, musste jetzt nullkommaplötzlich ein gusseiserner Topf her. Ein spontaner Ausflug ins Brockenhaus wurde belohnt. Und den Topf bekam ich fast umsonst. Für nur 15 Franken.
Ja, es ist ja auch kein Le Creuset oder eine La Cocotte von Staub. Aber ich glaube fast, der ist niegelnagelneu.
Und er hat sogar die anscheinend so wichtigen Noppen, damit das Kondenzwasser zurück zum Bratgut läuft. Ha, ein richtiges Schnäppchen.
Nun werde ich morgen den Brotteig ansetzen, so dass ich am Freitag zu früher Morgenstunde das Brot backen kann. Ab 9 Uhr sitze ich freitags nämlich vor dem Fernseher und da bringt mich dann so schnell niemand mehr weg...
26.04.11
unfassbar !
Ich kann es nicht glauben. Ganz ehrlich, ich war nahe an einer Verzweiflung. Weil es seit dem 8.4.2011 immer noch nicht geregnet hat, ging ich davon aus, dass nichts keimt und nichts wächst. Und was treffe ich heute unverhofft beim Escher Wyss Platz an? Das hier:
Das ist das Bohrloch im Asphalt, welches vor 18 Tagen noch so aussah:
Und so sah die angrenzende Baumscheibe aus, als wir ausgesäht haben:
Und heute bot sich mir dieses Bild:
Ist das zu fassen? Ich bin total zappelig, aufgeregt und erfreut. Okay, nicht alles was da wächst ist von uns. Aber die Sonnenblumen sind definitiv unser Werk. Und die habe ich zuerst total aufgeregt mit dem Handy fotografiert.
Dann packte ich doch noch die Kamera aus. Unsere Sonnenblumen!
Eine kleine Niederlage muss ich dennoch eingestehen. Der Schutthügel direkt bei der Einfahrt auf die Hardbrücke wurde inzwischen von den Strassenbauern überbaut. Damals sah er so aus:
Heute ist davon nicht mehr allzu viel zu sehen. Wo sind wohl meine geliebten roten Klatschmohnsamen?
Ach, ich freu mich ja so sehr. Das musste jetzt einfach noch veröffentlicht werden. Ich hätte nicht schlafen gehen können… Aber jetzt, ab ins Bett.
Das ist das Bohrloch im Asphalt, welches vor 18 Tagen noch so aussah:
Und so sah die angrenzende Baumscheibe aus, als wir ausgesäht haben:
Und heute bot sich mir dieses Bild:
Ist das zu fassen? Ich bin total zappelig, aufgeregt und erfreut. Okay, nicht alles was da wächst ist von uns. Aber die Sonnenblumen sind definitiv unser Werk. Und die habe ich zuerst total aufgeregt mit dem Handy fotografiert.
Dann packte ich doch noch die Kamera aus. Unsere Sonnenblumen!
Eine kleine Niederlage muss ich dennoch eingestehen. Der Schutthügel direkt bei der Einfahrt auf die Hardbrücke wurde inzwischen von den Strassenbauern überbaut. Damals sah er so aus:
Heute ist davon nicht mehr allzu viel zu sehen. Wo sind wohl meine geliebten roten Klatschmohnsamen?
Ach, ich freu mich ja so sehr. Das musste jetzt einfach noch veröffentlicht werden. Ich hätte nicht schlafen gehen können… Aber jetzt, ab ins Bett.
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24.04.11
Tütsch mi — getütscht.
Es hat funktioniert. Obwohl die lieben Beschenkten das Ei zuerst gar nicht tütschen wollten...
Frohe Ostern !
Last Minute — gerade noch rechtzeitig — habe ich heute morgen meine Eier mit Botschaft fertig gebastelt. Auf dünne Papierstreifen habe ich Botschaften geschrieben und diese habe ich durch das kleine Loch in der Schale ins Ei geschoben. Das war gar nicht so einfach. Die Rolle durfte nicht zu dick sein. Die Botschaft folglich nicht zu lange.
Tütsch mi! kommt von Eiertütschen, was so viel bedeutet wie schlag mir die Schale ein. Wikipedia erklärt das gekonnt.
Anstelle von klassischen Zucker- oder Schoggieili habe ich Liebesherzen mit hinein verpackt. Es sind ja auch Liebesbotschaften versteckt im Ei.
Gefärbt habe ich meine Eier mit handelsüblicher Farbe. Das ging schnell und ohne grossen Aufwand. Umwickelt habe ich die Eier mit Fadenschlag. Ganz simpel mag ich es am Liebsten.
Fröhliche Ostern!
Tütsch mi! kommt von Eiertütschen, was so viel bedeutet wie schlag mir die Schale ein. Wikipedia erklärt das gekonnt.
Anstelle von klassischen Zucker- oder Schoggieili habe ich Liebesherzen mit hinein verpackt. Es sind ja auch Liebesbotschaften versteckt im Ei.
Gefärbt habe ich meine Eier mit handelsüblicher Farbe. Das ging schnell und ohne grossen Aufwand. Umwickelt habe ich die Eier mit Fadenschlag. Ganz simpel mag ich es am Liebsten.
Fröhliche Ostern!
21.04.11
Kein Strom
Ha, heute haben wir keinen Strom. Im Haus wird das Stromplateau ausgewechselt und darum geht heute gar nichts. Als ich diese Information erhalten habe, dachte ich mir: Kein Problem. Ich quartier mich aus und das wars. Damals hatte ich nicht an den Kühlschrank gedacht. Hm — 12 Stunden ohne Strom, da tauen mir doch die Glaces auf, da wird die Milch sauer und der Butter läuft davon.
Glück gehabt, ich darf meine Kühlschrank- und Gefrierfach-Schätze für 24 Stunden bei meiner Tante unterbringen. Ich miete mich ein. Natürlich geht das nicht einfach so. Sie wird mir bestimmt wieder horrende Mietkosten verrechnen. Diesmal bezahl ich in bar. Mit US$.
Das war ein Glücksgriff. Gestern war ich wieder einmal im Preisparadies und da fand ich diese Servietten. Genial, oder?
Ich verbringe den heutigen Tag mit Fensterputzen. Ich habe meiner Mutter schon lange versprochen, ihre Fenster zu putzen. Das tu ich jetzt und das tu ich gerne! Ja, wirklich. Ich putze gerne Fenster, denn anschliessend kann ich mich an dem sauber glänzenden Durchblick erfreuen. Und das lässt mein Herz vor Freude hüpfen.
Glück gehabt, ich darf meine Kühlschrank- und Gefrierfach-Schätze für 24 Stunden bei meiner Tante unterbringen. Ich miete mich ein. Natürlich geht das nicht einfach so. Sie wird mir bestimmt wieder horrende Mietkosten verrechnen. Diesmal bezahl ich in bar. Mit US$.
Das war ein Glücksgriff. Gestern war ich wieder einmal im Preisparadies und da fand ich diese Servietten. Genial, oder?
Ich verbringe den heutigen Tag mit Fensterputzen. Ich habe meiner Mutter schon lange versprochen, ihre Fenster zu putzen. Das tu ich jetzt und das tu ich gerne! Ja, wirklich. Ich putze gerne Fenster, denn anschliessend kann ich mich an dem sauber glänzenden Durchblick erfreuen. Und das lässt mein Herz vor Freude hüpfen.
20.04.11
Ein blumiges Balkonjahr
Es sieht so aus, als gäbe es ein tolles Balkonjahr. Alle meine Pflanzen sind gesund und kraftvoll. Die ersten Farbtupfer kommen von der Klematis. Sie blüht zauberhaft und duftet herrlich nach Honig.
Eine grosse Freude bereitet mir diese Pfingstrose. Sie wird in diesem Jahr zum aller ersten mal blühen. Und nicht bloss mit einer Blüte, nein gleich mit mehreren.
Die Walderdbeeren blühen, ein gutes Zeichen, das ich im Sommer kleine, süsse Früchte ernten kann.
Auch die Rosen werden in diesem Jahr zahlreich blühen.
Und bis die Maierischen in voller Pracht blühen, geht es auch nicht mehr lange.
Da stellt sich mir nur eine Frage. Werde ich davon überhaupt etwas haben in diesem Jahr? Komm ich noch auf meinen Balkon? Na ja, bis zum 23. Mai geniess ich ihn auf alle Fälle noch in vollen Zügen. Dann, wenn bei mir der Presslufthammer die Küche einreisst, muss ich halt schauen, wie ich wann meine Blumen besuchen und vor allem wässern kann.
Eine grosse Freude bereitet mir diese Pfingstrose. Sie wird in diesem Jahr zum aller ersten mal blühen. Und nicht bloss mit einer Blüte, nein gleich mit mehreren.
Die Walderdbeeren blühen, ein gutes Zeichen, das ich im Sommer kleine, süsse Früchte ernten kann.
Auch die Rosen werden in diesem Jahr zahlreich blühen.
Und bis die Maierischen in voller Pracht blühen, geht es auch nicht mehr lange.
Da stellt sich mir nur eine Frage. Werde ich davon überhaupt etwas haben in diesem Jahr? Komm ich noch auf meinen Balkon? Na ja, bis zum 23. Mai geniess ich ihn auf alle Fälle noch in vollen Zügen. Dann, wenn bei mir der Presslufthammer die Küche einreisst, muss ich halt schauen, wie ich wann meine Blumen besuchen und vor allem wässern kann.
19.04.11
Osterei mit Botschaft
Eier ausblasen, da platzt einem ja der Kopf… Ich bin fast verzweifelt, ich ging immer davon aus, dass ich viel Puste habe, Ballone aufblasen kann ich auch noch, wenn alle schon über Schwindelanfälle klagen. Aber das war mir zu viel. Zum Glück gibt es Internet. Schnell gegoogelt und schon eine Lösung gefunden.
Eier beidseitig anpicksen (das hab ich auch beim ersten Versuch schon so gemacht) und dann mit einem Grillspiess das Eidotter zerstören (das ist DIE Lösung). Danach eine Einwegspritze mit Luft aufziehen und das Ei damit ausblasen. Resultat: Ei kaputt. Zweiter Versuch: Ei kaputt.
Hm. Dann halt doch wieder ausblasen. Das hat dann auch geklappt. Denn wenn das Eidotter zerstört ist, dann geht es viel leichter zum ausblasen. Resultat: ausgeblasene Eierschalen.
Ha, und nun fragt ihr euch bestimmt weshalb. Na, ja weil bald Ostern vor der Türe steht, weil ich keine gekochten Ostereier verschenken will, weil ich das hier für meine Liebsten machen möchte:
Wie das geht? Schau hier bei Poppytalk.
Und was ist mit den zerbrochenen Eierschalen passiert? Na, ja. Da habe ich angepflanzt. Eine kleine zarte Heidennelke.
Eier beidseitig anpicksen (das hab ich auch beim ersten Versuch schon so gemacht) und dann mit einem Grillspiess das Eidotter zerstören (das ist DIE Lösung). Danach eine Einwegspritze mit Luft aufziehen und das Ei damit ausblasen. Resultat: Ei kaputt. Zweiter Versuch: Ei kaputt.
Hm. Dann halt doch wieder ausblasen. Das hat dann auch geklappt. Denn wenn das Eidotter zerstört ist, dann geht es viel leichter zum ausblasen. Resultat: ausgeblasene Eierschalen.
Ha, und nun fragt ihr euch bestimmt weshalb. Na, ja weil bald Ostern vor der Türe steht, weil ich keine gekochten Ostereier verschenken will, weil ich das hier für meine Liebsten machen möchte:
Wie das geht? Schau hier bei Poppytalk.
Source: poppytalk.blogspot.com
Und was ist mit den zerbrochenen Eierschalen passiert? Na, ja. Da habe ich angepflanzt. Eine kleine zarte Heidennelke.
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15.04.11
Die ersten Keimlinge
Etwas überrascht bin ich schon, das ging unglaublich schnell — keine 10 Tage — bis sich diese Keimlinge der Sonne entgegen gereckt haben.
Auf meinen Guerilla Gardening Plätzen tut sich natürlich noch nichts, diese Keimlinge sind von meinem Fenstersims. Auf dem oberen Bild wächst eine grosse Wachsblume und der Keimling auf dem zweiten Bild wird eine Kosmee. Kosmeen sind neben Pfingstrosen meine Lieblingsblumen. Und eine wunderschöne Pfingstrose bekam ich vergangenen Dienstag überraschend geschenkt. Sie wechselt ganz langsam ihre Farbe. Heute ist sie bereits leicht apricot. Fantastisch schön.
Auf meinen Guerilla Gardening Plätzen tut sich natürlich noch nichts, diese Keimlinge sind von meinem Fenstersims. Auf dem oberen Bild wächst eine grosse Wachsblume und der Keimling auf dem zweiten Bild wird eine Kosmee. Kosmeen sind neben Pfingstrosen meine Lieblingsblumen. Und eine wunderschöne Pfingstrose bekam ich vergangenen Dienstag überraschend geschenkt. Sie wechselt ganz langsam ihre Farbe. Heute ist sie bereits leicht apricot. Fantastisch schön.
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13.04.11
Umbau — Woche 2
Der Umbau in meinem Haus dauert nun eine gute Woche, irgendwie habe ich jedoch das Gefühl, es dauert schon viel länger. Auf der einen Haushälfte ist nämlich schon ganz schön viel passiert. Hier einen Einblick in die Wohnung 2, meiner Nachbarn. Am Tag 1 wurde angezeichnet, was rausgerissen werden muss. Schon das tat irgendwie weh.
Kurz darauf, wurde dann alles in Schutt und Asche gelegt.
Aufs Wochenende war ausgehölt und aufgeräumt.
Freitag-Abend überraschte mich der Sanitär-Installateur beim Fotografieren, dafür erhaschte ich einen Blick auf die neuesten Pläne. Die Badewanne kommt wieder da hin wo sie war und die Küchenzeile kommt an die gegenüberliegende Wand. Spannend.
Und seit gestern werden Kabelkanäle gespitzt und verlegt.
Ja, das Haus ächzt und stöhnt ab und zu und ja manchmal verstehe ich mein eigenes Wort nicht mehr. Ich überlege mir daher, möglicherweise doch die ersten beiden Wochen, wenn diese Geschichte bei mir von statten geht, das Weite zu suchen. Wir werden sehen…
Kurz darauf, wurde dann alles in Schutt und Asche gelegt.
Aufs Wochenende war ausgehölt und aufgeräumt.
Freitag-Abend überraschte mich der Sanitär-Installateur beim Fotografieren, dafür erhaschte ich einen Blick auf die neuesten Pläne. Die Badewanne kommt wieder da hin wo sie war und die Küchenzeile kommt an die gegenüberliegende Wand. Spannend.
Und seit gestern werden Kabelkanäle gespitzt und verlegt.
Ja, das Haus ächzt und stöhnt ab und zu und ja manchmal verstehe ich mein eigenes Wort nicht mehr. Ich überlege mir daher, möglicherweise doch die ersten beiden Wochen, wenn diese Geschichte bei mir von statten geht, das Weite zu suchen. Wir werden sehen…
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