30.05.12
Spaghetti Barba di Frate
Mönchsbart, auf italienisch Barba di Frate verkaufe ich im Frühling auf dem Markt. Er ist sehr beliebt, aber nicht bei allen Kunden bekannt und so werde ich oft gefragt, was macht man aus Mönchsbart.
Meine Standardantwort. Man kocht ihn mit Spaghettis.
Selber habe ich ihn noch nie gekocht. Ich habe ihn schon gegessen, aber noch nie selber zubereitet. Das hätten wir nun auch erledigt.
Barba di Frate gut waschen und die Wurzeln und harten Stängel abzupfen.
2 Minuten vor Garende der Spaghettis den Mönchsbart mit ins Kochwasser geben. Nur 2 Minuten mitgaren, auf keinen Fall länger, sonst fällt er auseinander. Ich gab gleichzeitig noch eine kleingeschnittene getrocknete Tomate dazu.
Nudeln abschütten. Knoblauch und scharfer Peperoncini in Olivenöl andünsten.
Die Teigwaren dazugeben und vermischen.
Voilà, eine feine, schnell zubereitete Vorspeise.
Barba di Frate hat kaum Eigengeschmack. Er erinnert ein bisschen an Spinat und daher braucht er Würze. In meinem Fall Knoblauch und Peperoncini. Die Spaghettis zu servieren macht Spass, denn es sieht doch einfach fantastisch aus.
Klick hier für neue Mönchsbart-Rezepte. April 2013
29.05.12
365 | Tagebuch
Heute Morgen beim stöbern durch meine Bloglist, blieb ich bei diesem Bild hängen:
Ich hatte mir vergangene Woche bei BOOKBINDERS DESIGN ein wunderschönes neues Tagebuch mit pinkigem Farbschnitt gekauft. Und da mussten jetzt genau diese dreit Ziffern drauf. Denn was passt besser zu einem Tagebuch als 365?
Das ging schnell. Am Computer auf die entsprechende Breite die Ziffern gesetzt und ausgedruckt und anschliessend mit einem hellen Graphitstift die Rückseite des Papiers eingefärbt. Danach mit einem harten Bleistift auf den Buch-Deckel übertragen, so wie wir als Kinder Bilder durchgepaust haben.
Anschliessend nur noch sorgfältig mit einem weissen Farbstift ausmalen.
Fertig.
Gefällt mir. Und ja, ich schreibe Tagebuch. Nicht oft, aber dann wenn die Welt unterzugehen droht, wenn ich was zu grübeln habe, wenn etwas Weltbewegendes passiert oder wenn mir danach ist. Ja. genau dann…
Source: fatal-e.tumblr.com via Letizia on Pinterest
Ich hatte mir vergangene Woche bei BOOKBINDERS DESIGN ein wunderschönes neues Tagebuch mit pinkigem Farbschnitt gekauft. Und da mussten jetzt genau diese dreit Ziffern drauf. Denn was passt besser zu einem Tagebuch als 365?
Das ging schnell. Am Computer auf die entsprechende Breite die Ziffern gesetzt und ausgedruckt und anschliessend mit einem hellen Graphitstift die Rückseite des Papiers eingefärbt. Danach mit einem harten Bleistift auf den Buch-Deckel übertragen, so wie wir als Kinder Bilder durchgepaust haben.
Anschliessend nur noch sorgfältig mit einem weissen Farbstift ausmalen.
Fertig.
Gefällt mir. Und ja, ich schreibe Tagebuch. Nicht oft, aber dann wenn die Welt unterzugehen droht, wenn ich was zu grübeln habe, wenn etwas Weltbewegendes passiert oder wenn mir danach ist. Ja. genau dann…
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25.05.12
Das Bild zum Tag
Möge der heutige Tag so strahlend bunt, vielschichtig und fröhlich wie meine Lieblingsblumen auf dem Küchentisch werden. Ich mach mich jetzt auf den Weg und suche im Kiosk nach dem heute zum ersten mal in deutsch erscheinenden Magazin von Sweet Paul. Geniesst den Tag, so wie ich es heute tun werde!
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14.05.12
Nachgekocht
Beim Lesen dieses Beitrages im Reisememo-Blog blieb ich bei diesem Bild ›weisser Spargel mit pochiertem Ei und Tessiner Polenta‹ hängen:
© Qualterio - reisememo.ch
Vorfreude, denn mein Kühlschrank hält gerade alles bereit, was dafür gebraucht wird. Ab in die Küche und nachkochen.
Voilà, nachgekocht und aufgegessen:
Eier pochieren kann ich übrigens erst seit ein paar Wochen. Warscheinlich habe ich das vor über 20 Jahren in der Kochschule gelernt, aber nie angewendet. Seit diesem Versuch
find ich pochierte Eier jedoch suuuper.
Die Anleitung zum Eier pochieren habe ich aus der Schweizer Landliebe, sie ist von Betty Bossi.
© Qualterio - reisememo.ch
Vorfreude, denn mein Kühlschrank hält gerade alles bereit, was dafür gebraucht wird. Ab in die Küche und nachkochen.
Voilà, nachgekocht und aufgegessen:
Eier pochieren kann ich übrigens erst seit ein paar Wochen. Warscheinlich habe ich das vor über 20 Jahren in der Kochschule gelernt, aber nie angewendet. Seit diesem Versuch
find ich pochierte Eier jedoch suuuper.
Die Anleitung zum Eier pochieren habe ich aus der Schweizer Landliebe, sie ist von Betty Bossi.
13.05.12
Frühlingsfarben und -freuden
Selbstgepflückt sind sie unschlagbar am Schönsten.
Und im Frühling mag ich sie am Liebsten.
Und im Frühling mag ich sie am Liebsten.
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09.05.12
Einmal Gummistiefel bitte.
Am vergangenen Samstag stand ich bei strömendem Regen 10 Stunden in meinen alten Gummistiefel von IKEA Family auf dem Märt. Morgens um 6 Uhr musste ich sie erst noch aus dem Keller holen und einen neuen Veloflick auf eine geplatzte Naht kleben um sicher keine nassen Füsse zu bekommen. Abends konnte ich kaum noch stehen, denn obwohl ich noch Fersenkissen eingelegt hatte, waren 10 Stunden ohne jeglichen Komfort einfach zu viel.
Sonntags nach dem späten Frühstück mit Tante und Cousine schlenderten wir entlang der VIADUKT-Bögen-Geschäfte die aufgrund des DESIGN-WOCHENENDES KREISLAUF 4+5 geöffnet hatten. Bei Kitchener+ probierte ich einen HUNTER-Stiefel und musste von der amüsierten Verkäuferin daraus befreit werden, da meine Wade wie in einem Vakum im Stiefel stecken geblieben war. Wir haben gelacht und ich stellte den Stiefel enttäuscht zurück. Meine Beine sind zu kurz, die Waden zu dick. Wirklich schade denn das Fussbett und der 2cm hohe Absatz hätten gepasst. Sie sind wirklich sehr bequem. Der Stiefel liess mich nicht los und so googelte ich am Nachmittag nach dem kurzen Stiefelmodell. Bei diversen onlineshops weltweit fand ich das Modell und ich entschied mich für eine Bestellung bei shopbop.com da er da am günstigsten zu haben war und weil shopbop in die Schweiz liefert. Direkt bei HUNTER zu bestellen ist nicht möglich, man liefert nicht in die Schweiz.
Das beste an der Geschichte ist. Ich habe heute um 11:03 Uhr einen englischen Stiefel an meiner Haustüre in Empfang genommen, der eine faszinierend weite Reise hinter sich hat:
In England produziert, von da in die USA gereist und nun von Madison/Wisconsin über Cincinnati/Ohio zurück nach Europa. Über Paris und Basel nach Zürich und das alles in äusserst kürzester Zeit. Ich glaub diese Geschwindigkeit ist bei keinem schweizer Versandhaus möglich. Sonntag-Mittag bestellt. Mittwoch-Mittag ausgeliefert. Faszinierend!
Und falls es am kommenden Samstag wieder nur einmal regnet, werden meine Füsse in den niegelnagelneuen HUNTER-Stiefeln hoffentlich einen angenehmen 10-Stunden-Tag verbringen.
Sonntags nach dem späten Frühstück mit Tante und Cousine schlenderten wir entlang der VIADUKT-Bögen-Geschäfte die aufgrund des DESIGN-WOCHENENDES KREISLAUF 4+5 geöffnet hatten. Bei Kitchener+ probierte ich einen HUNTER-Stiefel und musste von der amüsierten Verkäuferin daraus befreit werden, da meine Wade wie in einem Vakum im Stiefel stecken geblieben war. Wir haben gelacht und ich stellte den Stiefel enttäuscht zurück. Meine Beine sind zu kurz, die Waden zu dick. Wirklich schade denn das Fussbett und der 2cm hohe Absatz hätten gepasst. Sie sind wirklich sehr bequem. Der Stiefel liess mich nicht los und so googelte ich am Nachmittag nach dem kurzen Stiefelmodell. Bei diversen onlineshops weltweit fand ich das Modell und ich entschied mich für eine Bestellung bei shopbop.com da er da am günstigsten zu haben war und weil shopbop in die Schweiz liefert. Direkt bei HUNTER zu bestellen ist nicht möglich, man liefert nicht in die Schweiz.
Das beste an der Geschichte ist. Ich habe heute um 11:03 Uhr einen englischen Stiefel an meiner Haustüre in Empfang genommen, der eine faszinierend weite Reise hinter sich hat:
In England produziert, von da in die USA gereist und nun von Madison/Wisconsin über Cincinnati/Ohio zurück nach Europa. Über Paris und Basel nach Zürich und das alles in äusserst kürzester Zeit. Ich glaub diese Geschwindigkeit ist bei keinem schweizer Versandhaus möglich. Sonntag-Mittag bestellt. Mittwoch-Mittag ausgeliefert. Faszinierend!
Und falls es am kommenden Samstag wieder nur einmal regnet, werden meine Füsse in den niegelnagelneuen HUNTER-Stiefeln hoffentlich einen angenehmen 10-Stunden-Tag verbringen.
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07.05.12
Mittagessen ist fertig!
Zucchetti-Tomaten-Salat mit Poulet und Kichererbsen
Hmmmmhh… das war super fein. Und genial schnell fertig gekocht.
Dafür habe ich eine Pouletbrust in dünne Streifen geschnitten und in der Bratpfanne mit wenig Olivenöl angebraten. Die Zuchetti und den feingeschnittenen Knoblauch dazugegeben und knapp 5 Minuten mitbraten. In der Zwischenzeit Olivenöl mit Weissweinessig, Meersalz und Pfeffer vermischen, die unterschiedlich farbenen Cherry-Tomaten halbiert oder geviertelt und zwei handvoll Kichererbsen dazugeben. Direkt aus der Bratpfanne das Fleisch und die Zucchetti mit in die Schüssel geben, alles vermischen und sofort anrichten. Herrlich leicht und lecker! Das schmeckt nach Sommer. Für die Deko ein paar Blättchen Zitronenthymian darüber geben.
Hmmmmhh… das war super fein. Und genial schnell fertig gekocht.
Dafür habe ich eine Pouletbrust in dünne Streifen geschnitten und in der Bratpfanne mit wenig Olivenöl angebraten. Die Zuchetti und den feingeschnittenen Knoblauch dazugegeben und knapp 5 Minuten mitbraten. In der Zwischenzeit Olivenöl mit Weissweinessig, Meersalz und Pfeffer vermischen, die unterschiedlich farbenen Cherry-Tomaten halbiert oder geviertelt und zwei handvoll Kichererbsen dazugeben. Direkt aus der Bratpfanne das Fleisch und die Zucchetti mit in die Schüssel geben, alles vermischen und sofort anrichten. Herrlich leicht und lecker! Das schmeckt nach Sommer. Für die Deko ein paar Blättchen Zitronenthymian darüber geben.
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04.05.12
Brioches
Hier kommt die Brioche-Geschichte die ich hier versprochen habe. Und das ist das Bild, welches mich dazu inspiriert hat, Brioches zu backen.
Das Rezept zum Bild zu übersetzen war mir zu aufwändig und so habe ich mich auf die Suche nach einem Brioche-Rezept gemacht, welches ich verstehe und wurde im längst vergriffenen Kochbuch ›BACKEN‹ von Annemarie Wildeisen fündig. Das Rezept ist hier auch online auffindbar.
Da ich den Teig vor der Zugabe der Butter unglaublich trocken empfang, gab ich noch einen Schluck Milch dazu, was schlussendlich fatale Folgen hatte. Ich teilte den sehr weichen Teig in 18 gleich grosse Teile, so, dass ich ihn in eine 6er-Muffinform füllen konnte. Da war die Welt noch in Ordnung.
Als ich das Blech aus dem Ofen zog sah es weniger überzeugend aus.
Geschmacklich ist daran überhaupt nichts auszusetzen, wobei mir die Brioche dann doch etwas zu buttrig waren. Optisch, ein grossartiges Desaster.
Also auf zu einem neuen Versuch. Diesmal jedoch mit meinem klassischen Butterzopf-Rezept. Anstelle der Muffinform entschied ich mich für Anricht-Chromstahl-Ringe. Und auch hier sah vor dem Backen alles noch verheissungsvoll aus.
Sicherheitshalber habe ich sie weit voneinander weg gestellt, so klebten sie wenigstens nicht alle an einem Stück…
Aber ich wollte doch toll aussehende Brioches und keine Monster! Die wären bestimmt prima für einen Kindergeburtstag oder eine Monsterparty…
Dritter Versuch. Nun habe ich die Portionen massiv verkleinert. Ich nahm wiederum die 6er Muffin-Form und habe aber nur die Hälfte des Teiges in die Formen platziert. Die kleinen Teigkugeln haben in etwa die grösse einer Kastanie.
Resultat: Hübsche kleine Brötchen. Aber die herrlich markanten kugelförmigen Spitzchen blieben mir verwehrt.
Da ich zuvor nur die Hälfte des Teiges verwendet hatte, rollte ich den letzten Teigteil in einen langen dünnen Strang und schnitt mit dem Messer 18 gleich grosse Stücke.
Der Spass an der Sache war mir vergangen. Ich überlegte zwar noch, ob sich vielleicht das Formen einer Nocke zur gewünschten Form entwickeln könnte. Nun habe ich jedoch keine Lust mehr, weiter zu proben. Vielleicht experimentiere ich irgendwann einmal erneut. Einen Teil der Brötchen liegen nun im Gefrierfach. Ich kann ja nicht alles auf einmal essen…
Das Rezept zum Bild zu übersetzen war mir zu aufwändig und so habe ich mich auf die Suche nach einem Brioche-Rezept gemacht, welches ich verstehe und wurde im längst vergriffenen Kochbuch ›BACKEN‹ von Annemarie Wildeisen fündig. Das Rezept ist hier auch online auffindbar.
Da ich den Teig vor der Zugabe der Butter unglaublich trocken empfang, gab ich noch einen Schluck Milch dazu, was schlussendlich fatale Folgen hatte. Ich teilte den sehr weichen Teig in 18 gleich grosse Teile, so, dass ich ihn in eine 6er-Muffinform füllen konnte. Da war die Welt noch in Ordnung.
Als ich das Blech aus dem Ofen zog sah es weniger überzeugend aus.
Geschmacklich ist daran überhaupt nichts auszusetzen, wobei mir die Brioche dann doch etwas zu buttrig waren. Optisch, ein grossartiges Desaster.
Also auf zu einem neuen Versuch. Diesmal jedoch mit meinem klassischen Butterzopf-Rezept. Anstelle der Muffinform entschied ich mich für Anricht-Chromstahl-Ringe. Und auch hier sah vor dem Backen alles noch verheissungsvoll aus.
Sicherheitshalber habe ich sie weit voneinander weg gestellt, so klebten sie wenigstens nicht alle an einem Stück…
Aber ich wollte doch toll aussehende Brioches und keine Monster! Die wären bestimmt prima für einen Kindergeburtstag oder eine Monsterparty…
Dritter Versuch. Nun habe ich die Portionen massiv verkleinert. Ich nahm wiederum die 6er Muffin-Form und habe aber nur die Hälfte des Teiges in die Formen platziert. Die kleinen Teigkugeln haben in etwa die grösse einer Kastanie.
Resultat: Hübsche kleine Brötchen. Aber die herrlich markanten kugelförmigen Spitzchen blieben mir verwehrt.
Da ich zuvor nur die Hälfte des Teiges verwendet hatte, rollte ich den letzten Teigteil in einen langen dünnen Strang und schnitt mit dem Messer 18 gleich grosse Stücke.
Der Spass an der Sache war mir vergangen. Ich überlegte zwar noch, ob sich vielleicht das Formen einer Nocke zur gewünschten Form entwickeln könnte. Nun habe ich jedoch keine Lust mehr, weiter zu proben. Vielleicht experimentiere ich irgendwann einmal erneut. Einen Teil der Brötchen liegen nun im Gefrierfach. Ich kann ja nicht alles auf einmal essen…
02.05.12
Es beginnt die Pfingstrosen-Zeit
Es ist Mai. Da blühen auf dem Balkon die Maiglöckchen wie alle Jahre und für mich beginnt damit die schönste Blumen-Jahreszeit — die Pfingstrosen-Zeit. Selbstverständlich blühen auf meinem Balkon noch keine Pfingstrosen, dafür ist es definitiv noch zu früh. Aber glücklicherweise wurden am vergangenen Samstag auf dem Markt nicht alle Pfingstrosen verkauft, so dass ich abends einen wunderschönen Strauss davon nach Hause nehmen konnte. Etwas Geduld war gefordert. Erst heute beginnen die Blüten ihre zarten Blätter zu entfalten. Die weissen sind etwas schneller als die rosa Blüten.
Es ist immer wieder ein Wunder. Eine kleine unscheinbare Blütenkugel entblättert sich zu einer fantastischen Blüte. Ob es auf meinem Balkon wie letztes Jahr Pfingstrosen gibt, weiss ich noch nicht. Ich nehme an, dass es keine gibt. Im einen Topf regt sich kaum etwas und im anderen gibt es gewaltig viel Blattwerk aber keine Knospen. Darum erfreue ich mich jetzt ganz einfach doppelt an meinem Blumenstrauss. Ich lade sozusagen meine Blumen-Batterie, denn im Winter sehne ich mich bestimmt wieder gewaltig nach blühenden Pfingstrosen…
Es ist immer wieder ein Wunder. Eine kleine unscheinbare Blütenkugel entblättert sich zu einer fantastischen Blüte. Ob es auf meinem Balkon wie letztes Jahr Pfingstrosen gibt, weiss ich noch nicht. Ich nehme an, dass es keine gibt. Im einen Topf regt sich kaum etwas und im anderen gibt es gewaltig viel Blattwerk aber keine Knospen. Darum erfreue ich mich jetzt ganz einfach doppelt an meinem Blumenstrauss. Ich lade sozusagen meine Blumen-Batterie, denn im Winter sehne ich mich bestimmt wieder gewaltig nach blühenden Pfingstrosen…
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