Bei Merchant & Mills hab ich mir eine Tasche bestellt. Dachte ich jedenfalls. Ich sah sie zuerst bei Tea for Joy und war sofort total begeistert.
Na, ja. Als dann der Pöstler das Paket aus England brachte verstand ich kurz die Welt nicht mehr. Ich packte nämlich mehrere Stoffstücke, Lederriemen und Verschlüsse und eine Anleitung zum selber nähen aus und nicht die fertige Tasche. Typisch. Ich hab nämlich total übersehen, dass es sich da um ein Selbermach-Paket handelt.
Heute habe ich die Nähmaschine angeworfen und innert 2 Stunden war die fixfertige Tasche genäht. Ich musste mich ganz schön konzentrieren. Arbeiten nach Gebrauchsanleitung ist nicht meine Stärke. Aber nun bin ich wirklich begeistert ab dem Resultat. Morgen wird sie ausgeführt. Oder vielleicht übermorgen...
29.03.11
25.03.11
Fotoschätze aus dem Keller
Vor meiner Haustüre steht eine grosse Mulde. Es geht los. Montag in einer Woche beginnt der grosse Umbau. Um Sperrmüll zu entsorgen, wurde uns eine Mulde auf die Strasse gestellt. So bin ich jetzt mit dem Entrümpeln meines Kellers beschäftigt. Und da habe ich endlich den «Schatz» gefunden, der mir schon lange im Kopf herum geisterte. 1985 oder 86 durfte ich auf der Suche nach einem mir entsprechenden Beruf bei einem Fotografen in die Schnupperlehre. Ich bekam die Aufgabe, eine Fotoreportage über den Zürcher Hauptbahnhof zu machen. Ich war damals 15 oder 16 und hatte grossen Respekt vor dieser Aufgabe. Ich fürchtete mich etwas, in der grossen Menschenmenge einfach darauf los zu fotografieren, und wie sich dann herausstellte hatte ich auch nicht wirklich Talent. Ich glaube, kein Foto war scharf — hey, das war alles noch Analog…
Nun habe ich im Keller die Kontaktabzüge gefunden. Ha. Wirklich keine grossartige Arbeit, aber ein fantastisches Zeitdokument und somit ein wahrer Schatz.
Und so ist auch das Bild von Marinello wieder präsent. Das Bild gehört zur Erinnerung der besten Orange meines Lebens.
Nun habe ich im Keller die Kontaktabzüge gefunden. Ha. Wirklich keine grossartige Arbeit, aber ein fantastisches Zeitdokument und somit ein wahrer Schatz.
Und so ist auch das Bild von Marinello wieder präsent. Das Bild gehört zur Erinnerung der besten Orange meines Lebens.
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23.03.11
Elisabeth und Klaus
Ich habe zwei neue Untermieter. Elisabeth und Klaus. Nein, natürlich nicht. Aber wegen dem bevorstehenden Umbau wurde ich von der Liegenschaftenverwaltung «gezwungen» meine mit Folien überzogenen, hässlich braunen Türen aus dem Estrich zu holen und vom Schreiner einhängen und richten zu lassen. Ihr könnt euch vorstellen, ich habe mich mit Händen und Füssen versucht dagegen zu wehren. Ohne Erfolg. Während des Umbaus müssen die Türen eingehängt und verschliessbar vorhanden sein. Glücklicherweise musste ich sie nicht selber vom Estrich holen. Der Schreiner schleppte sie runter. Und dann mussten wir unglaublich lachen, richtig herzhaft. Jede Türe ist mit einem alten Etikett (die Türen sind seit ca. 20 Jahren auf dem Estich gelagert) versehen, auf welchem ersichtlich ist, wo sie hin gehört. Eine Tür gehört Klaus, die andere Elisabeth und eine verbindet Elisabeth und Klaus.
Auf Schweizerdeutsch bedeutet Gang nicht nur Flur, sondern ist auch die Aufforderung «geh». So lachten wir herzhaft, als wir bemerkten, dass die Beziehung zwischen Elisabeth und Klaus nicht die Beste war, sie schrieb an seine Tür «Klaus Gang!» und er schreibt an ihre Tür «Elisabeth Gang!»
Ha, ha... Diese Etiketten lass ich jetzt hängen, bis der Umbau vorbei ist und dann lass ich sie zusammen mit den Türen wieder für mindestens 20 Jahre im Estrich verschwinden.
Auf Schweizerdeutsch bedeutet Gang nicht nur Flur, sondern ist auch die Aufforderung «geh». So lachten wir herzhaft, als wir bemerkten, dass die Beziehung zwischen Elisabeth und Klaus nicht die Beste war, sie schrieb an seine Tür «Klaus Gang!» und er schreibt an ihre Tür «Elisabeth Gang!»
Ha, ha... Diese Etiketten lass ich jetzt hängen, bis der Umbau vorbei ist und dann lass ich sie zusammen mit den Türen wieder für mindestens 20 Jahre im Estrich verschwinden.
22.03.11
Guerilla Gardening
Ich bin infiziert. Und obwohl ich als Kind davon geträumt habe, Greenpeace-Aktivistin zu werden, bin ich von der braven Sorte. Ich trau mich kaum, etwas Revolutionäres anzupacken, ich träume lieber davon.
Als ich jedoch letzthin das Buch Guerilla Gardening von Richard Reynolds entdeckte, schob sich ein kleines, freches Etwas in meinem Kopf an vorderste Front.
Schon vor Jahren versuchte ich das langgezogene Garagendach in meinem Hinterhof mit gezielten Samenbomben zu bepflanzen. Im ersten Anlauf war meine Samenbombe zu leicht und obwohl ich sehr genau zu zielen versuchte, landete das Geschoss nur wenige Meter unterhalb meines Balkons. Ich versuchte es mit dazugepackten Kieselsteinen, um das Gewicht zu erhöhen und ich wagte mich sogar an eine aus Gummibändern konstruierte Steinschleuder. Die Samenbomben landeten nur vereinzelt da, wo ich sie hin haben wollte und gewachsen ist da nie wirkliche etwas. Der Untergrund ist zu wenig nahrhaft und die Hitze, die im Sommer auf das Dach brennt ist so stark, dass alles was an Hauswurzen und Trockenheit liebenden Pflanzen wächst, im Sommer zu einer ausgemergelten Steppenlandschaft verkommt. So beschränkte ich meine Gärtnerleidenschaft auf meine beiden Balkone und alle meine Fenstersimse und Blumentöpfe.
Von Guerilla Gardening hatte ich schon gehört, denn Maurice Maggi ist der wohl berühmteste Blumen Grafitti Künstler in Zürich. Er hat einige Baumscheiben [so heissen im Fachjargon die von Asphalt und Pflastersteinen meist freien Flächen um Strassen- und Stadtbäume] in meiner nächsten Umgebung mit seinen Blumen Grafittis verschönert. Bloss bei mir vor der Haustüre hinterliess er noch keine Spuren und so könnte es gut sein, dass ich in Zukunft mit dem Schraubenzieher und diversen Blumensamen in der Tasche durch die Welt ziehe. Ja, der Schraubenzieher könnte das ideale Werkzeug sein um unauffällig kleine Löcher in die Erde zu graben und darin Samenschätze zu deponieren. Richard Reynolds schreibt in seinem Manifest: Ein einfacher Guerilla-Gärtner braucht kein Werkzeug — um Samen zu verstreuen, ist wirklich keine spezielle Ausrüstung nötig. Willst du jedoch sichergehen, dass die Saat auch aufgeht, lohnt es sich, die Erde vorher ein wenig zu lockern. So kann der Samen wesentlich einfacher Wurzeln schlagen als in hartem Grund.
Einigen Leuten aus meinem Umfeld habe ich bereits davon erzählt. Diese oder jene haben sich sogar bereit erklärt, mich auf Streifzügen zu begleiten und vor ein paar Tagen musste ich schmunzeln, als ich etliche Briefchen mit Samen vor meiner Wohnungstüre fand. Eine meiner Nachbarinnen scheint mich darin voll zu unterstützen. Dazu habe ich bereits eine grosse Samenbestellung geordert. Im Webshop von Pflanzen-Vielfalt. Nicht alles davon werde ich auf fremdem Grund und Boden hinterlegen, einiges wird bei mir wachsen und hoffentlich blühen.
Ich tauch dann wieder einmal ab, in mein botanisches Manifest. Mehr zu meinem Projekt, wenn es blüht.
GUERILLA GARDENING
Ein botanisches Manifest
von Richard Reynolds
aus dem Englischen von Max Annas
15 x 20 cm | 256 Seiten | Klappenbroschur
€ 20,- (D) | € 20,60 (A) | SFr 30,90 (CH)
ISBN 978-3-936086-44-7
Als ich jedoch letzthin das Buch Guerilla Gardening von Richard Reynolds entdeckte, schob sich ein kleines, freches Etwas in meinem Kopf an vorderste Front.
Schon vor Jahren versuchte ich das langgezogene Garagendach in meinem Hinterhof mit gezielten Samenbomben zu bepflanzen. Im ersten Anlauf war meine Samenbombe zu leicht und obwohl ich sehr genau zu zielen versuchte, landete das Geschoss nur wenige Meter unterhalb meines Balkons. Ich versuchte es mit dazugepackten Kieselsteinen, um das Gewicht zu erhöhen und ich wagte mich sogar an eine aus Gummibändern konstruierte Steinschleuder. Die Samenbomben landeten nur vereinzelt da, wo ich sie hin haben wollte und gewachsen ist da nie wirkliche etwas. Der Untergrund ist zu wenig nahrhaft und die Hitze, die im Sommer auf das Dach brennt ist so stark, dass alles was an Hauswurzen und Trockenheit liebenden Pflanzen wächst, im Sommer zu einer ausgemergelten Steppenlandschaft verkommt. So beschränkte ich meine Gärtnerleidenschaft auf meine beiden Balkone und alle meine Fenstersimse und Blumentöpfe.
Von Guerilla Gardening hatte ich schon gehört, denn Maurice Maggi ist der wohl berühmteste Blumen Grafitti Künstler in Zürich. Er hat einige Baumscheiben [so heissen im Fachjargon die von Asphalt und Pflastersteinen meist freien Flächen um Strassen- und Stadtbäume] in meiner nächsten Umgebung mit seinen Blumen Grafittis verschönert. Bloss bei mir vor der Haustüre hinterliess er noch keine Spuren und so könnte es gut sein, dass ich in Zukunft mit dem Schraubenzieher und diversen Blumensamen in der Tasche durch die Welt ziehe. Ja, der Schraubenzieher könnte das ideale Werkzeug sein um unauffällig kleine Löcher in die Erde zu graben und darin Samenschätze zu deponieren. Richard Reynolds schreibt in seinem Manifest: Ein einfacher Guerilla-Gärtner braucht kein Werkzeug — um Samen zu verstreuen, ist wirklich keine spezielle Ausrüstung nötig. Willst du jedoch sichergehen, dass die Saat auch aufgeht, lohnt es sich, die Erde vorher ein wenig zu lockern. So kann der Samen wesentlich einfacher Wurzeln schlagen als in hartem Grund.
Einigen Leuten aus meinem Umfeld habe ich bereits davon erzählt. Diese oder jene haben sich sogar bereit erklärt, mich auf Streifzügen zu begleiten und vor ein paar Tagen musste ich schmunzeln, als ich etliche Briefchen mit Samen vor meiner Wohnungstüre fand. Eine meiner Nachbarinnen scheint mich darin voll zu unterstützen. Dazu habe ich bereits eine grosse Samenbestellung geordert. Im Webshop von Pflanzen-Vielfalt. Nicht alles davon werde ich auf fremdem Grund und Boden hinterlegen, einiges wird bei mir wachsen und hoffentlich blühen.
Ich tauch dann wieder einmal ab, in mein botanisches Manifest. Mehr zu meinem Projekt, wenn es blüht.
GUERILLA GARDENING
Ein botanisches Manifest
von Richard Reynolds
aus dem Englischen von Max Annas
15 x 20 cm | 256 Seiten | Klappenbroschur
€ 20,- (D) | € 20,60 (A) | SFr 30,90 (CH)
ISBN 978-3-936086-44-7
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18.03.11
Was für ein Tag.
Was passiert heute? Wird dieser Tag in die Geschichtsbücher eingehen? Ich bin betrübt, verwirrt und traurig. Vielleicht bringen diese pinkigen Blumen auf meinem Balkon etwas Zuversicht und Hoffnung in diese dunklen Tage.
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17.03.11
mein Lieblingsplatz
Wie die Schweizer wirklich wohnen. Pfister realisiert in Zusammenarbeit mit dem renommierten GDI Gottlieb Duttweiler Institute eine Studie zum Thema «Wie die Schweizer wirklich wohnen.» Da hab ich natürlich mitgemacht. Mit meinem Wohnzimmer. Lust auch mitzumachen? meinlieblingsplatz.ch
Und jetzt: Bitte für mich abstimmen: Hier.
Vielleicht gewinn ich dann auch einmal etwas.
Und jetzt: Bitte für mich abstimmen: Hier.
Vielleicht gewinn ich dann auch einmal etwas.
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Waxed Canvas Tote
Das wär eine Tasche für mich. Ich wollte sie mir gleich bestellen, aber leider, leider liefern die nicht in die Schweiz. Darum stell ich sie mir jetzt hier in meinen Blog, dann kann ich sie zumindest immer wieder anschauen.
Source: brookfarmgeneralstore.com via Letizia on Pinterest
14.03.11
Frühlingsboten
Bei all diesen furchtbaren Nachrichten aus nah und fern, fällt es mir schwer, freudenstrahlend über die ersten Frühlingsboten zu schreiben. Und doch ist es tröstlich, dass der Frühling kommt, das Leben weitergeht und die Hoffnung lebt.
Beim Spaziergang, gestern schnappte ich diese ersten, kräftigen Farben auf. Daneben die vertrockneten Pflanzen in wunderschönen Brauntönen.
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09.03.11
Alle Sorten Chupa Chups
Ach, ich bin im Schuss. Eine Menge Arbeit liegt da und wartet darauf, erledigt zu werden. Alles ist kurzfristig, alles umständlich und manchmal flattern mir die Nerven. Gestern war ich an einem Meeting bei einem Kunden. Man bot mir an, den Chupa Chups Ständer zu leeren. Was für ein Spass. Ich habe ihn bloss je um eine Sorte erleichtert.
Wenn mir das nächste mal die Nerven flattern, genehmige ich mir einen Schleckstengel, mach 5 Minuten Pause und dann läuft es vielleicht ganz leicht von der Hand.
Wenn mir das nächste mal die Nerven flattern, genehmige ich mir einen Schleckstengel, mach 5 Minuten Pause und dann läuft es vielleicht ganz leicht von der Hand.
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07.03.11
Oben drüber, viel Sonne und blauer Himmel
Vor zwei Jahren war ich bereits mit Freunden in den Walliser Alpen. Gestern Abend kam ich heim von einem Wochenende bei unglaublichen Winterwetter-Verhältnissen im hochalpinen Schnee. Ich bin definitiv kein Schneehase, aber bei solchen Verhältnissen, musste sogar ich staunen und geniessen. Da die meisten Leute mit den Skis unterwegs waren, hatte ich den Winterwanderweg sozusagen für mich alleine.
Der Blick in die gewaltige Bergwelt mit dem majestätischen Matterhorn, ist immer wieder sehr beeindruckend.
So starte ich mit einer Erinnerung an warme Sonnenstrahlen und blauem Himmel, sowie gesunder Gesichtsfarbe in eine leicht graue Stadtwoche.
Der Blick in die gewaltige Bergwelt mit dem majestätischen Matterhorn, ist immer wieder sehr beeindruckend.
So starte ich mit einer Erinnerung an warme Sonnenstrahlen und blauem Himmel, sowie gesunder Gesichtsfarbe in eine leicht graue Stadtwoche.
03.03.11
Schmuck-Ideen zum Selbermachen
Als ich bei BeadBox den Schmuckkurs besucht habe, entdeckte ich da ein Buch voller inspirierender Ideen: Bijoux — Modeschuck aus Perlen und Knöpfen.
Ich kann ja bekanntlich die Finger generell nicht von schön gestalteten Büchern lassen, dieses hier machte mich von der ersten Seite an ganz kribbelig. Modeschmuck aus Perlen und Knöpfen herzustellen, ist absolut mein Ding. Die Ideen von Nathalie Delhaye sind mit wunderschönen Bildern von Akiko Ida bebildert und die Arbeitsanleitungen dazu sind gekonnt illustriert. Hier kann man einen Blick ins Buch werfen.
Auf der Seite mit der gelben Sonne blieb ich hängen.
Ein Blick in mein Perlen-Lager und mir war klar, diese Idee kann ich sofort umsetzen. Alles an notwendigem Material war vorrätig, nicht in den Originalfarben, aber das war egal.
Gesagt, getan. So entstand in ca. 30 Minuten mein Kronjuwelen-Ring.
Die Ideen mit Knöpfen, Perlen, Bändern und Draht oder Silch sind so vielfältig, dass man ganz nervös werden könnte. Im vorderen Teil des Buches gibt es ein paar Seiten Materialkunde, anschliessend sind unzählige Anleitungen für Ringe, Ketten, Schlüsselanhänger sowie Broschen und Armbänder zu finden. Ebenso gibt es am Schluss des Buches Bezugsadressen.
Als nächstes könnte ich vielleicht noch einen solchen Ring herstellen…
Bijoux
Modeschmuck aus Perlen und Knöpfen
Delhaye, Nathalie / Ida, Akiko (Fotograf)
144 Seiten
114 farbige Abbildungen, 211 Zeichnungen
Klappenbroschur, 20.5 x 25 cm
Haupt Verlag
CHF 39.90
EUR 23.50
ISBN 978-3-258-07132-9
Ich kann ja bekanntlich die Finger generell nicht von schön gestalteten Büchern lassen, dieses hier machte mich von der ersten Seite an ganz kribbelig. Modeschmuck aus Perlen und Knöpfen herzustellen, ist absolut mein Ding. Die Ideen von Nathalie Delhaye sind mit wunderschönen Bildern von Akiko Ida bebildert und die Arbeitsanleitungen dazu sind gekonnt illustriert. Hier kann man einen Blick ins Buch werfen.
Auf der Seite mit der gelben Sonne blieb ich hängen.
Ein Blick in mein Perlen-Lager und mir war klar, diese Idee kann ich sofort umsetzen. Alles an notwendigem Material war vorrätig, nicht in den Originalfarben, aber das war egal.
Gesagt, getan. So entstand in ca. 30 Minuten mein Kronjuwelen-Ring.
Die Ideen mit Knöpfen, Perlen, Bändern und Draht oder Silch sind so vielfältig, dass man ganz nervös werden könnte. Im vorderen Teil des Buches gibt es ein paar Seiten Materialkunde, anschliessend sind unzählige Anleitungen für Ringe, Ketten, Schlüsselanhänger sowie Broschen und Armbänder zu finden. Ebenso gibt es am Schluss des Buches Bezugsadressen.
Als nächstes könnte ich vielleicht noch einen solchen Ring herstellen…
Bijoux
Modeschmuck aus Perlen und Knöpfen
Delhaye, Nathalie / Ida, Akiko (Fotograf)
144 Seiten
114 farbige Abbildungen, 211 Zeichnungen
Klappenbroschur, 20.5 x 25 cm
Haupt Verlag
CHF 39.90
EUR 23.50
ISBN 978-3-258-07132-9
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