November. Jetzt ist es also bereits November… Gestern die Zeitumstellung und schon kommen die dunklen Abende. Da finde ich, ist es Zeit für eine herrliche Kürbissuppe.
Bei dieser hier, habe ich am vergangenen Samstag nicht lange gefackelt, denn ich hatte nicht viel Zeit. Eine Stunde blieb mir nach der Arbeit auf dem Märt bevor die Gäste kamen und ich musste noch meinen Esstisch räumen (ich bin voll in der Ängeli-Produktion) und antischen. Warscheinlich darum war sie äusserst lecker. Wenn's schnell gehen muss, bin ich weltmeisterlich.
Zutaten:
800g Kürbis
2 Bintje-Kartoffeln
1 rote Zwiebel
1 grosses Stück frischer Ingwer
2 EL Olivenöl
1 Boskop-Apfel
1 Liter Hühnerbouillon
Rahm
Siam-Curry
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
glatte Petersilie
Zubereitung:
Zwiebel in Würfel schneiden, Kürbis in Würfel schneiden, Kartoffel schälen und in Würfel schneiden, Ingwer schälen und in Streifen schneiden und alles in Olivenöl andünsten. Mit Bouillon ablöschen und auf- bzw. weichkochen. Apfel schälen und ebenfalls in Stücke schneiden und zur Suppe geben. Nach ca. 20 Minuten, wenn alles schön weichgekocht ist, die Suppe mit dem Stabmixer pürieren. Zu empfehlen ist, die Suppe dann durch ein feinmaschiges Sieb zu giessen (damit die Ingwerfäden beim Essen nicht stören). Rahm dazugeben und nochmals aufschlagen.
Suppe in Teller füllen und mit ein paar Blättchen glatter Petersilie und ein paar Spritzern Rahm dekorieren. Dazu ein knuspriges, frisches Brot und die dunkle Herbstzeit gerät in Vergessenheit.
01.11.10
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Fein, dass ich nun die Zutaten genau kenne. Die Suppe koche ich gerne nach. Bappi hat zu Hause sogar noch gesagt, diese Suppe sei fein gewesen. Ich stimme zu. Danke.
AntwortenLöschenLieber Gruss von Mami
Ich habe gestern auch Kürbissuppe gekocht. Ohne Äpfel, aber mit Orangensaft. Ach war das lecker. Das nächste Mal versuch ich dein Rezept. Vor der Haustüre warten noch 2 grosse Kürbisse auf die Verarbeitung. Guter Rat, Notvorrat.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Barbara
Mmh... tönt fein. Wir hatten gestern auch Kürbissuppe und anschliessend heissi Marroni! Griessli Cornelia
AntwortenLöschenNoch genialer: eine fein geschnittene Chili und - WICHTIG - wenig Kokosmilch dazu. Unschlagbar!
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