27.09.13

Ein Küchentuch von bookhou aus Toronto

Auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk landete ich vor einigen Tagen bei Changemaker an der Marktgasse in Zürich. Ich mag den Laden sehr. Mir hüpft jedesmal schon das Herz wenn ich das wunderschöne Logo sehe.


Da stöbere ich also durch die vielen tollen stil- und sinnvollen Dingen fürs Leben und bleibe überrascht und wie angewurzelt stehen, als ich dieses Küchentuch entdeckte. bookhou — Moment, bookhou das kenn ich! Ich bekam Herzklopfen, ehrlich. Dann machte es Klick. Da liegt doch tatsächlich ein kanadisches Küchentuch von bookhou aus Toronto in Zürich in der Auslage. Ich hätte nie erwartet, dass ein Independent-Label wie bookhou in Zürich erhältlich sein könnte.

Ich war aufgeregt. bookhou at home ist einer der ersten Blogs die ich vor über vier Jahren zu lesen begann. Und ich bin heute noch fasziniert, wie konsequent das Paar hinter bookhou ihre Produkte entwickelt und in Kleinstauflagen selber produziert. Tolle japanische Schlichtheit. Ich bewundere die Stoffdrucke und das Möbeldesign.
Nun habe ich also ein Küchentuch aus Toronto, gekauft in Zürich. Das hätte ich mir nicht erträumt.
linen tea towel by bookhou photo by machetwas.blogspot.com #bookhou #teatowel #machetwas.blogspot.com

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Passt prima in meine Küche und da ich Küchentüchern einfach nicht wiederstehen kann — ich besitze unzählige in allen möglichen Farben und Materialien — gibt es jetzt also eines mehr in meinem Sortiment. Ich bin überzeugt, es wird immer etwas ganz besonderes sein und es macht mir einfach riesig Freude.
linen tea towel by bookhou photo by machetwas.blogspot.com #bookhou #teatowel #machetwas.blogspot.com
Die kleinen roten Fläschchen auf dem Fenstersims sind von Sorrel und die grossen Flaschen sind gefüllt mit selbstgemachtem Holunderbeeren-Sirup. Das Rezept dazu gibt es hier bei Letizias-Gaumenfreuden und Holunder ist jetzt noch auf dem Markt erhältlich, aber bald wieder vorbei.

26.09.13

scharfe Kürbis-Suppe

Die erste der Saison:

Der kleine Knirps aus der Familie der Hokkaido-Kürbisse stand jetzt eine ganze Woche in meiner Küche. Immer wieder drehte und wendete ich ihn und konnte mich einfach nicht entscheiden, ob ich ihn im Backofen mit einer Kräutermarinade backen oder ob ich aus ihm eine Kürbissuppe zaubern oder doch eher eine Ravioli-Füllung daraus werden soll. Nun ist er verwandelt. Aus ihm ist eine scharfe Kürbis-Suppe entstanden.
pumpkin Hokkaido
Zutaten
1 kleiner Knirps oder ein Stück Kürbis (ca 650g) einer beliebigen Sorte
1 grosse Kartoffel (mehligkochend)
1/2 mittelgrosse weisse Zwiebel
2 dl süsser Apfelsaft
Pfeffermischung rot/weiss/schwarz
1 Messerspitze Chillipulver
6 zermörserte Koreandersamen
etwas getrockneten Peperoncini
Olivenöl
1 Liter Hühnerbouillon
Salz zum Abschmecken
2 dl Milch oder Rahm
etwas Kürbiskernöl

Zubereitung
Den Kürbis mit dem Messer schälen und in Stücke schneiden. Die Kartoffel und die halbe Zwiebel ebenfalls schälen und in Stücke schneiden. Etwas Olivenöl in die heisse Pfanne geben und reichlich Pfeffer, das Chillipulver, die zerstossenen Koreandersamen und die Peperoncini im heissen Öl andünsten. Dann den Kürbis und die Kartoffel und die Zwiebel darin ein paar Minuten leicht anbraten. Mit dem Apfelsaft ablöschen und mit der Bouillon aufgiessen. Auf mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Kürbis und die Kartoffel verkocht sind.
Die Suppe mit dem Stabmixer pürieren und mit der Milch/dem Rahm und je nach Konsistenz noch etwas Wasser verdünnen und abschmecken.

Vor dem Servieren kann noch etwas Kürbiskernöl dazugegeben werden. Oder wer es lieber simpel mag, etwas von der Pfeffermischung über die Suppe streuen.
spicy pumpkin soup

Falls es Resten gibt, die Suppe in ein Einmachglas abfüllen und in den Kühlschrank stellen. Daraus zaubert man dann tags darauf in Windeseile ein schnelles Abendessen.
spicy pumpkin soup

25.09.13

And the winners are:



Herzlichen Glückwunsch. Ihr erhaltet innert Minuten ein e-mail von mir. Das Buch wird euch dann vom Verlag direkt zugestellt. Wünsch euch ganz viel Freude damit. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern danke ich herzlich für die Teilnahme. Nicht traurig sein. Das Buch ist jetzt im Buchhandel erhältlich und kann auch direkt beim Verlag gekauft werden.

Ausgelost wurde mit dem Superanton Tools

24.09.13

saluti a tutti Postkarten

Genial! Bin grad sehr begeistert von den saluti a tutti Holzpostkarten aus gebrauchten Obst- und Gemüsekisten.
Postcards made of used vegetable crate
Postcards made of used vegetable crate
Samstags auf dem Märt, wenn ich Früchte- und Gemüsekisten hin und her trage, habe ich mir schon oft Gedanken gemacht, was man mit diesen tollen Drucken auf dem Kisten alles machen könnte. Auf Postkarten kam ich nie. Toll, dass da einer diese geniale Idee hatte und sie auch gleich in die Tat umgesetzt hat. Gefunden habe ich die Holzpostkarten bei der Marktlücke an der Schipfe in Zürich.

23.09.13

Nicht vergessen:

Kleiner Reminder. Ihr habt noch bis am Mittwoch, 25. September 2013 um 12 Uhr MEZ, Zeit um eine kleine Erinnerung aus eurer Kindheit in Bezug zu Küche oder Garten einzureichen um an der Verlosung für eines von drei wundervollen Backbüchern von Myriam Zumbühl mitzumachen.
Schaut hier.

Freu mich über jede Teilnahme!

18.09.13

..:: mach etwas ::.. in der LISA


Überraschung! Mich kann man heute am Kiosk kaufen. Bisschen übertrieben vielleicht. Aber wer sich die LISA-Ausgabe 39 vom 18.9.2013 kauft, findet mich auf Seite 34:

Komisches Gefühl. Meine erste Seite in einer Zeitschrift, mit meinen eigenen Bildern! Als ich die Anfrage dazu erhielt, bekam ich Herzklopfen und nun freue ich mich sehr, die gedruckte Ausgabe in Händen zu halten. Da ist ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen. Ein bisschen speziell ist es ja schon, dass eine Schweizerin in einer deutschen Zeitschrift ein Rezept für bayrische Brezen veröffentlichen darf.

Ich kann mir vorstellen, dass für einige von Euch das Bild von mir am meisten interessiert. Endlich wissen wir wie die LeLo aussieht. Kann ich gut verstehen. Vor einigen Tagen las ich irgendwo wie wichtig die About-Seite auf einem Blog gewertet wird. Jeder Leser möchte wissen wer sich hinter dem Blog versteckt und was die Person im richtigen Leben tut. Genau, das interessiert mich auch immer, wenn ich von einem Blog fasziniert bin. Ich weiss, die Cleveren unter meinen Lesern haben das schon lange herausgefunden. Für mich hat das alles nichts mit verstecken zu tun. Aber die LeLo ist der kreative, lebensfrohe und fröhliche Teil meines Ichs und ein anderer Teil hat noch berufliche Verpflichtungen und eine private Seite. Deshalb bin ich hier die LeLo. Und die LeLo sieht so aus:

Ein bisschen Gwunder gestillt?

Das in der LISA veröffentlichte Brezen-Rezept ist übrigens hier aufrufbar.

16.09.13

Schwedische Hafermehl-Waffeln
mit Mirabellen-Kompott

Manchmal stehe ich vor Herausforderungen die gemeistert werden wollen. Da habe ich doch als Mitbringsel aus Schottland Hafermehl erhalten. Was um Himmelswillen macht man aus Hafermehl.
Scotch Oatmeal Fine, Aberfeldy Oatmeal, Kelso Mills
Vermutlich Porridge dachte ich mir und rümpfte die Nase. Dann begann ich zu recherchieren und fand ein Rezept für Schwedische Waffeln mit geröstetem Hafermehl. Ich organisierte mir ein Waffeleisen und gestern wurde das ausprobiert. On top ein sehr fruchtig süsses Mirabellen-Kompott.

Für das Mirabellen-Kompott
650g reife, halbierte und entsteinte Mirabellen
80g Rohzucker
2 schwarze Pfefferkörner, fein zermörsert
2cl saurer Apfelsaft oder Weissweinessig
1dl süsser Apfelsaft
1/2 dl Wasser
1 EL Stärke
1/3 Vanilleschote

Den Zucker in einem Topf mit dickem Boden goldig braun schmelzen. Den fein zerriebenen Pfeffer beigeben. Die Stärke im Wasser auflösen und mit dem sauren und süssen Apfelsaft sorgfältig zum Zucker geben. ACHTUNG ! Spritzgefahr. Den Vanilleschoten-Drittel aufschlitzen und auskratzen, beides zur Flüssigkeit geben. Etwa 5 Minuten zu einer sirupartigen Flüssigkeit einkochen. Die gerüsteten Mirabellen beigeben und ca. 2 Minuten auf höchster Stufe aufkochen. Herd abstellen, Deckel auf den Topf und ca. 10 Min. auf der sich auskühlenden Herdplatte stehen lassen.
Skrädmölsvafflor | Waffeln aus geröstetem Hafermehl mit Mirabellen-Kompott | waffles and mirabelles
Für den Waffelteig habe ich dieses Rezept aus dem Blog ›Lebensart im Markgräflerland‹ ausprobiert:
Skrädmölsvafflor/Waffeln
250 ml Milch
250 ml Wasser
175 ml Weizenmehl
175 ml geröstetes Hafermehl (Skrädmjöl)
1 Ei
1 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Salz
120g zerlassene Butter

Das Hafermehl in der Bratpfanne ohne Fettzugabe rösten. Das schmeckt wunderbar nussig. Das heisse Hafermehl auskühlen lassen und aus allen Zutaten einen flüssigen Waffelteig rühren. Den Teig eine Stunde ruhen lassen und dann im heissen Waffeleisen knusprig backen. Mit Puderzucker bestreuen und mit dem fruchtig süssen Kompott geniessen.
Skrädmölsvafflor | Waffeln aus geröstetem Hafermehl

PS: Vergesst nicht eure Kindheitserinnerung aus Garten oder Küche einzureichen um an der Verlosung teilzunehmen. Es wird am 25. September ausgelost!

10.09.13

Buch-VERLOSUNG | Myriams Kuchen, Tartes & Co.

Was für eine grosse Freude! Heute gibt es hier bei 'mach etwas' exklusiv ein wundervolles Backbuch zu gewinnen!

Noch ein Backbuch? Dieser Gedanke blitzte auch bei mir ganz kurz auf, aber dann hatte ich die Chance einen Vorabblick in das Buch zu werfen und ich schmolz bereits beim Einstiegstext. Ja, richtig, beim Einstiegstext, nicht wie bei mir sonst üblich bei den wunderschönen Bildern. Das Buch widmet Myriam Zumbühl ihrer Grossmutter und dieses Zitat berührte mich sehr:

(…) Ich weiß noch genau, wie sich die Haut meiner Großmutter angefühlt hat, als sie mich zum Beerenlesen bei der Hand nahm. Und ich höre deutlich die Stimme meines Großvaters, wie er mich liebevoll ermahnte: »Obacht auf der Leiter!« (…)

Ich habe mich dabei ertappt, an die weiche Hand meiner Oma zu denken und an meinen Opa, wie er im Garten liebevoll mit seinem Gemüse sprach und ich ihn dabei beobachtete. Darum sollt ihr mir eine eurer Kindheitserinnerungen aus dem Garten oder der Küche erzählen um an dieser Verlosung teilzunehmen.

Myriam Zumbühl, bei uns in der Schweiz bekannt aus der Sendestaffel Myriam und die Meisterbäcker auf SRF, hat im AT-Verlag ein zauberhaftes Backbuch herausgegeben.

Auf 160 Seiten finden sich insgesamt 60 Rezepte, einige Klassiker und kreative Neuinterpretationen. Davon sind knapp 1/3 pikant, was mir natürlich besonders gefällt. Was sagen eure Geschmacksknospen zu cremigen Pilztörtchen mit Dill, oder zu Galette des Rois mit Aprikosen und Pistazien, Hefekranz mit Zitronenglasur, Cheesecake im Glas mit Mirabellen? Wenn euch dabei das Wasser im Munde zusammenläuft, dann müsst ihr unbedingt an der Verlosung teilnehmen.

Das Buch ist übrigens noch nicht im Handel erhältlich, erscheint jedoch in den nächsten Tagen und kann beim Verlag vorbestellt werden. Mir wurden 3 Exemplare zur Verfügung gestellt und sobald die Bücher ausgeliefert sind, also etwa zeitgleich wie sie dem Buchhandel erhältlich sein werden, haben drei Leserinnen/Leser die Chance ihr persönliches Exemplar zu gewinnen und per Post zu erhalten.

Um an der Verlosung teilzunehmen ist folgendes zu tun:
Die Verlosung ist abgeschlossen, die Gewinnerinnen sind gezogen. Eine Teilnahme ist nicht mehr möglich.

Entweder ihr hinterlasst hier im Kommentarfeld eure Antwort:
›Meine Kindheits-Erinnerung aus dem Garten oder aus der Küche‹.
Oder ihr schreibt mir eine E-mail (bitte diesen Link dazu verwenden). Pro Person ist nur ein Kommentar bzw. ein E-mail erlaubt. ACHTUNG. Anonyme Kommentare können NICHT berücksichtigt werden. Teilnahmeberechtigt sind Leserinnen und Leser aus der Schweiz, Österreich und Deutschland. Einsendeschluss ist der Mittwoch, 25. September 2013, mittags um 12 Uhr MEZ. Die GewinnerInnen werden ausgelost und per E-mail informiert. Ich drück euch die Daumen und freue mich auf zahlreiche Teilnahme.


Mehr von Myriam Zumbühl gibt es übrigens auf ihrer Facebook-Seite

Myriams Kuchen, Tartes & Co.
Myriam Zumbühl
ISBN: 978-3-03800-745-6
Einband: Gebunden mit Schutzumschlag
Umfang: 160 Seiten
Format: 19.5 cm x 26 cm
Preis: 32.90 CHF
Erscheint im September 2013

09.09.13

gefundene Schätze

Knabenschiessen-Montag, heute. Gestern Sonntag war ich mit meinem Vater auf dem alljährlichen Rundgang auf dem Albisgüetli. Und auch in diesem Jahr fuhr ich weder auf der Wilden Maus noch in der Geisterbahn. Wir schlenderten durch das ganze Areal und liessen uns von den unzähligen Angeboten berauschen. Gekauft habe ich auch in diesem Jahr keinen neuen Küchenhobel. Beim Stand vom ›Billigen Jakob‹ muss ich immer stöbern. Und so fand ich unverhofft diese Schätze:
Ich mag alte Verpackungen und diese haben es mir besonders angetan.

Rasierklingen.
FF SUPERMINCE 0,06m/m Rasierklingen Schweizerfabrikat razor blade
Haarnadeln.
epingles à cheveux 1er choix FISCHER Made in Switzerland
90er Nähmaschinen-Nadeln.
SCHMETZ NADELN
Oh wie schöööön! Von solch schönen Designs dürfte es einfach wieder mehr geben.

03.09.13

Schuhbeck's Zwetschgen-Datschi

Spätsommer ist Zwetschgenzeit. Als ich vor einigen Tagen öffentlich meine Freude für den nahenden Herbst kundtat, erntete ich nicht viel Wohlwollen. Es ist aber immernoch so. Ich freu mich auf Kuschelsocken, dicke Schals, Pilzravioli, Kürbissuppe, Herbstblätter, Marroni, Gummistiefel, Apfelmost und kalte Nasenspitzen …
Und dass der Spätsommer da ist, wird spätestens dann klar, wenn Zwetschgen im Angebot sind.
Zwetschgen
Aus der ersten Portion Zwetschgen vom Markt buck ich eine himmlisch gute Zwetschgendatschi nach dem Rezept von Alfons Schuhbeck.

Wobei das Rezept welches ich in meiner Sammlung habe nicht ganz dem entspricht, welches ich oben verlinkt habe. Und ich habe die Zutaten halbiert, da ich nur eine kleine Zwetschgendatschi mit einem Pfund Zwetschgen gemacht habe.
Zwetschgendatschi mit Streusel
Für den Teig
60 ml Milch
10 g Hefe
150 g Mehl
25 g Zucker
1 Eigelb
1/2 EL Mandellikör (z.B. Amaretto)
1 Prise Salz
1 TL Vanillepaste
1 Msp. abgeriebene Zitronenschale
25 g weiche Butter

Aus diesen Zutaten einen weichen Hefeteig zubereiten, kräftig kneten und dann eine gute halbe Stunde zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.

Ofen auf 175°C vorheizen.
Das Backblech buttern oder mit einem Backpapier auslegen. Den Hefeteig auslegen und den Rand hochdrücken, damit der Zwetschgensaft beim backen nicht ausläuft.

Für den Belag
500g Zwetschgen (1kg laut Original-Rezept)
25 g Zucker
1/2 TL Zimtpulver

Die Zwetschgen halbieren, entsteinen und jede Hälfte nochmals der Länge nach bis zur Hälfte einschneiden. Den Teig mit den Zwetschgen dicht belegen.

Für die Streusel
70 g Mehl
45 g Zucker
50 g flüssige Butter
1 Prise Salz

Die Zutaten mit den Händen krümelig verreiben und über die Zwetschgen geben.

Datschi ca. 30—40 Minuten in der Mitte des vorgeheizten Ofens backen.

Mmmhhhhh, himmlisch … Verschlungen habe ich die Zwetschgendatschi übrigens bevor ich unter Zuckerschock gefallen bin. Seit dem Cronut-Test habe ich nichts mehr Süsses gegessen …
Zwetschgendatschi mit Streusel